Sowjetunion

Schlagwörter:
Revolution, Trotzki, Lenin, UDSSR, KPDSU, Stalin, Chruschtschow, Kommunismus, Glasnost, Gobatschow, Referat, Hausaufgabe, Sowjetunion
Themengleiche Dokumente anzeigen

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt den Verlauf der Russischen Revolution und ihre Auswirkungen auf die politische und wirtschaftliche Entwicklung Russlands bis zum Ende der Stalin-Ära. Der Auszug beginnt mit der Doppelherrschaft von provisorischer Regierung und Sowjets und beschreibt deren Uneinigkeit und Konflikte. Es wird auf die Neuverteilung des Bodens und die sozialen Verbesserungen für die Arbeiter eingegangen, die jedoch eher aufgeschoben als angegangen werden. Die Oktoberrevolution und die daraufhin folgende Regierung der Bolschewiki werden beschrieben. Es wird auf Lenins Friedensversprechen und die darauffolgende Verstaatlichung der Wirtschaft hingewiesen, die jedoch zum Kriegskommunismus und schließlich zur NEP führt, die als großer Erfolg für die Wirtschaftsbesserung bewertet wird.

Es wird auf den Bürgerkrieg, die allgemeine Erschöpfung und den blutigen Aufstand der Bevölkerung eingegangen, der die NEP notwendig machte. Die politischen Entwicklungen werden aufgegriffen, wie die Wende in der Wirtschaftspolitik und die Liberalisierung, jedoch wird betont, dass dies politisch keinen Anklang fand und es nur noch eine kommunistische Partei gab. Nach Lenins Tod wurde Stalin Chef der KPDSU.

Die Sowjetunion konnte nach dem Zweiten Weltkrieg gestärkt hervorgehen und es wurden weitere kommunistische Parteien in den besetzten Ländern an die Macht gebracht. Die SU wurde spätestens nach der Zündung der ersten Atombombe 1949 eine Weltmacht und es entstand ein „Eiserner Vorhang“. Die kommunistische Partei Chinas unter Mao Tse-Tung orientierte sich ebenfalls an die UDSSR. Das Dokument beschreibt somit die politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen, die die Russische Revolution mit sich brachte und wie sich die UdSSR unter kommunistischer Führung entwickelte.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
Der Verlauf nach der Revolution Die Soldaten und Matrosen standen hinter den Sowjets. Diese wollten die Macht allerdings nicht gleich übernehmen, sondern glaubten den Ideen Marx , man müsse zunächst einen ausgereiften Kapitalismus haben, um den Sozialismus durchzusetzten. So wurde die provisorische Regierung zuerst nur kontrolliert. Zu dieser Zeit gab es folglich eine Doppelherrschaft und so wurde permanent die Regierungsautorität in Frage gestellt. Auf folgende Punkte konnten sich die provisorische Regierung und die Sowjets einigen: Freilassung aller politisch verfolgten Garantierung der bürgerlichen Grundrechte ( Redefreiheit, Pressefreiheit... ) Abschaffung der Ständepriviolegen Verbreitung in verfassungsgebende Versammlung Umstritten waren die Fragen nach der Vortsetzung oder Beendigung des Krieges, nach Verteilung der Boden, nach sozialen Verbesserungen für die Arbeiter und ob man einen zentralen oder förderativen Staat wolle. Die wichtigsten Reformen wurden zu der Provisorischen Regierung noch nicht in Angriff genommen. Nach der Revolution gab es keine handlungsfähige demokr. Institution in Russland . Auch gab es keinen legetemierten Justizapparat. Außerdem missachteten die Arbeiter und Bauernsowjets die Anweisungen der Provisorischen Regierung. Auf dem Land regelten die Bauern die Neuverteilung auf eigene Faust. Die Regierung konnten dagegen nichts unternehmen. Es kam zu Massenfluchten an der Front, denn niemand wollte bei der Landverleihung zu kurz kommen. In den ...
Direkt das Referat aufrufen

Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
2682
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 1 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 6 vergeben.
Zurück