Erforschung des Mondes

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Physik des Mondes. Es werden verschiedene Theorien über den Ursprung des Mondes aufgeführt, unter anderem die Trennungstheorie, die Anziehung durch das Erdschwerefeld-Theorie und die Theorie, dass kleine Teilchen sich zu einem größeren Komplex verdichtet haben. Es wird darauf hingewiesen, dass der Mond keine Atmosphäre hat und kein Wasser, was bedeutet, dass die Gashülle des Mondes dünner ist als jedes im Labor hergestellte Vakuum. Die Masse des Mondes beträgt ein 1/80 der Masse der Erde, der äquatordurchmesser beträgt 3476 Kilometer und die Fallbeschleunigung ist nur 1/6 die der Erde. Die Mondoberfläche ist eine organisch tote Landschaft aus schroffen Gebirgen und weiten Flächen, genannt Mondmeere oder Maria. Es gibt zahlreiche Krater auf der Mondoberfläche, die von Meteoriten stammen. Das Dokument geht auch auf den Aufbau des Mondes ein, einschließlich der Kruste, des Mantels und des felsigen Kerns. Verschiedene Oberflächenformen werden ebenfalls beschrieben, wie beispielsweise Rillen, Wallebenen und Maria. Es wird auch auf die kartografischen Entdeckungen und die Erforschung des Mondes eingegangen. Das Dokument verwendet verschiedene Quellen, um die Informationen zu stützen, darunter Bücher und Zeitschriften. Insgesamt bietet das Dokument eine umfassende Einführung in die Physik des Mondes.
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Auszug aus Referat
Physik des Mondes Ursprung: Eine der Hypothesen hält den Mond für einen Teil der Erde, welcher sich zu einem bestimmten Zeitpunkt von der Erde löste Es wird davon ausgegangen, dass sich die Erde zu diesem Zeitpunkt in 2,6h um die eigene Achse drehte Der Pazifische Ozean sei dabei die mögliche Narbe infolge des Trennungsprozesses Eine weitere Theorie wäre, dass der Mond vom Erdschwerefeld angezogen wurde. Die dritte Theorie besagt, dass sich kleine in der Erdbahn befindliche Teilchen zu einem größeren Komplex verdichtet haben Allgemein: äquatordurchmesser beträgt 3476 Kilometer Auf der Sonnenseite des Mondes herrschen Temperaturen von mehr als 100 C Auf der Nachtseite dagegen wird es bis zu 130 C kalt Der Mond hat keine Atmosphäre und kein Wasser Das heißt die Gashülle des Mondes ist dünner als jedes im Labor hergestellte Vakuum Wasser würde an Mondtagen vollständig verdunsten und die schwache Schwerkraft des Mondes würde das Gas in den Weltraum entweichen lassen Die Masse des Mondes beträgt ein 1 80 der Masse der Erde; der Mondradius entspricht etwa des Erdradius Somit ist die Fallbeschleunigung nur 1 6 die der Erde Die Mondoberfläche ist eine organisch tote Landschaft aus schroffen Gebirgen und weiten Fläche Diese weiten Flächen werden Mondmeere oder Maria genannt Die unzähligen Krater stammen von Meteoriten, welche aufgrund fehlender Atmosphäre auf die Oberfläche gelangen konnten Es liegt eine Zentimeterdicke Staubschicht auf der Steinwüste des Mondes Das Innere: ca. 60 ...
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