Schlaf & Traum

Schlagwörter:
REM-Schlaf, Sigmund Freud, Referat, Hausaufgabe, Schlaf & Traum
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema Schlaf und Traum. Es wird erklärt, dass Schlaf ein sehr wichtiges Bedürfnis für den Menschen ist und dass jeder Mensch unterschiedlich lange schläft. Der Schlaf dient der Regeneration und Energiegewinnung, außerdem werden im Schlaf Informationen verarbeitet und Emotionen ausgelebt. Es gibt zwei verschiedene Schlafarten: den NREM-Schlaf und den REM-Schlaf. Auch das Träumen wird erklärt. Es wird beschrieben, was in Träumen vorkommen kann und dass jeder Mensch träumt. Frauen und Männer träumen unterschiedlich und auch Kinder haben spezielle Traumthemen. Es gibt viele verschiedene Arten von Träumen, beispielsweise Albträume und wohltuende Träume. Der REM-Schlaf wirkt sich besonders auf unsere Träume aus. Wenn wir in dieser Phase aufwachen, wissen wir, dass es ein Traum war. Einige Schlafforscher gehen davon aus, dass der REM-Schlaf der seelischen Erholung dient, während der Tiefschlaf eher der körperlichen Regeneration dient. Das Dokument zeigt auf, wie wichtig Schlaf und Traum für den Menschen sind und dass jeder Mensch auf unterschiedliche Art und Weise damit umgeht.
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Auszug aus Referat
Schlaf & Traum Von Andrea Kasser und Katharina Reisinger Das Bedürfnis nach Schlaf, der Drang, unsere normale Tätigkeit für ein volles Drittel jedes Tages niederzulegen ist sehr stark. Wenn dies nicht so wäre, hätten sich die Tiere durch die natürliche Selektion inzwischen schon davon befreit, da sie selbst bei leichtem Schlaf durch Angriffe von Feinden gefährdet sind. Der normale Schlaf folgt bei allen Menschen demselben Muster. Es hängt weder vom Klima noch vom Ort ab. Weder Körper noch Seele sind in den Stunden des Schlafes tatsächlich bewusstlos. Es sind zwar Teile unseres Körpers entspannt, dennoch ändern wir im Schlaf von Zeit zu Zeit unsere Lage. Während des Schlafens arbeiten nur die lebensnotwendigen Muskeln weiter wie z.B. das Herz. Aber auch die Lidermuskeln bleiben gespannt und halten so die Augen geschlossen. Im großen und ganzen beschränkt sich die Muskeltätigkeit auf etwa 30 Sekunden pro Stunde im Schlaf. Wir schlafen etwa 8 Stunden täglich, dass sind zirka 30 unseres Lebens. Aber das ist bei jeden anders, denn einige kommen schon mit 4,5 Stunden aus, doch man schläft in jedem Alter verschieden lang. Der Säugling verbringt im ersten Jahr ca. 16 Stunden täglich mit schlafen. Spätestens im Alter mit fünf Jahren ändern sich die Schlafgewohnheiten und das Kind schläft dann ca. 11-12 Stunden in der Nacht und hält am Tag um die Mittagszeit ein kurzes Schläfchen. Ab dem Schulalter sinkt die Schlafmenge auf ca. 8 Stunden in der Nacht, das Mittagsschläfchen wird dann ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
2700
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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