Österreich in der Zeit des aufgeklärten Absolutismus

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt Österreich in der Zeit des aufgeklärten Absolutismus. Es beginnt mit der Regierungsübernahme von Maria Theresia, die vor einer schwierigen Aufgabe stand, da Österreich in einer schlechten Verfassung war. Es wird auch über den Erbfolgekrieg gesprochen, der ausbrach, als Maria Theresia ihren Thron bestieg. Das Dokument beschreibt auch die Reformen, die Maria Theresia während ihrer Regentschaft durchgeführt hat. Die Reformen betrafen das Heerwesen, die Staatsverwaltung, das Rechtswesen, das Schulwesen, die Wirtschaftspolitik und die Kirchenpolitik. Es wird auch über Josef II gesprochen, der nach Marias Tod die Alleinherrschaft übernahm und viele Reformen umsetzte, insbesondere in der Kirchenpolitik. Es wird erwähnt, dass Josef II die Leibeigenschaft aufhob und ein Toleranzpatent erließ, das evangelischen und orthodoxen Christen die freie Ausübung ihres Glaubens gestattete. Das Dokument endet damit, dass Leopold II einige der Reformen rückgängig machte, aber das Reformwerk im Kern unangetastet ließ. Das Rätsel am Ende des Dokuments bezieht sich auf spezifische Informationen im Text.
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Auszug aus Referat
österreich in der Zeit des aufgeklärten Absolutismus Karl VI erließ die Pragmatische Sanktion ( österreichs Länder sind unteilbar). Nachdem er 1740 ohne männlichen Nachkommen starb regierte seine älteste Tochter Maria Theresia. Sie war völlig unvorbereitet und stand vor einer schwierigen Aufgabe, denn österreich hatte kein Geld, eine unzeitgemäße Verwaltung und die Armee war schlecht ausgerüstet. Bis auf wenige Ausnahmen wurde die Erbfolgeordnung Karls anerkannt. Trotzdem entstand ein Erbfolgekrieg. Friedrich II von Preußen fiel in Schlesien ein. Maria Theresia schloss einen Sonderfrieden mit Preußen und opferte dafür Schlesien. Schlesien sollte zurück gewonnen werden indem Staatskanzler Kaunitz Bündnisse mit Frankreich, Sachsen, Russland und Schweden schloss (Preußen war eingekreist). Der 7jährige Krieg begann. Schlesien konnte jedoch nicht zurückgewonnen werden weil mit dem Thronwechsel in Russland das Bündnis aufgehoben wurde. Maria wählte ihren Gatten Franz Stephan von Lothringen selbst und führte eine glückliche Ehe (nach seinem Tod 1765 trug sie bis an ihr Lebensende Trauerkleidung) aus der 16 Kinder hervorgingen. Franz I wurde so die Krone zuteil. 1745 wurde er zum römisch-deutschen Kaiser gekrönt. 1772 erhielt österreich durch die Teilung Polens Galizien. Maria Theresias Reformen: Heerwesen Militärakademie in Wr. Neustadt bessere Bewaffnung und Ausbildung Staatsverwaltung Besteuerung von Adel und Geistlichkeit Schaffung eines Grundbuches staatliche Zentralbehörden ...
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