Rassismus und Judenverfolgung

Schlagwörter:
Alexander Kupferthaler, NSDAP, Adolf Hitler, Nürnberger Gesetze, Reichskristallnacht, Miesmascherei, Konzentrationslager, Vergasungskammern, NS-Regime, Referat, Hausaufgabe, Rassismus und Judenverfolgung
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Beschreibung / Inhalt
In dem Dokument geht es um den Rassismus und die Judenverfolgung zur Zeit des Nationalsozialismus. Die Einleitung beschreibt die wirtschaftlichen Probleme Deutschlands nach dem ersten Weltkrieg und wie die NSDAP und Adolf Hitler die Juden als Sündenbock für die Probleme präsentierten. Es werden erste Aktionen der SA gegen jüdische Mitbürger und ihr Eigentum beschrieben, welchen weitere Gesetzte folgten, die den Juden Berufsverbote einbrachten. Die Nürnberger Gesetze von 1935 entzogen den Nicht-Ariern das Bürgerrecht. Die NS-Propaganda trug Früchte und viele Juden verließen das Land. Es folgte die Reichskristallnacht, bei der viele Synagogen angezündet wurden und Juden getötet oder in Konzentrationslager gebracht wurden. Die NS-Regierung verbot Juden den Besuch von Kinos, Theatern, Museen, Konzerten, Bädern und Sportstätten und ließ sie ihr Eigentum zu Spottpreisen an Arier abgeben. Die Deutschen folgten Hitler bedingungslos. Es wurden viele Konzentrationslager errichtet und die Juden mussten unter grausamsten Bedienungen arbeiten. Es wurden auch Vergasungen durchgeführt. Das Dokument endet mit dem Schlusswort, dass die Idee eines einzelnen, dass ein Volk wegen seiner Herkunft minderwertig ist, zur Katastrophe geführt hat und dass die Ereignisse nicht vergessen werden sollten.
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Auszug aus Referat
RASSISMUS UND JUDENVERFOLGUNG Alexander Kupferthaler im November 1996 In der Hitlerzeit von 1933 - 1944 wurden im gesamten Europa ca. 4,5 Millionen Juden in Konzentrationslagern umgebracht. (Hier ein Bild aus dem Konzentrationslager Buchenwald) Seite 1 Einleitung: Nach dem ersten Weltkrieg begann für Deutschland ein radikaler Neuanfang. Doch dieser wollte nur schwer glücken. Wirtschaftliche Probleme und einen hohe Arbeitslosenquote durchzogen die 20ziger Jahre. Durch diese Probleme und eine darauf abgestimmte Propaganda, kam 1933 die NSDAP und ihr Führer, Adolf Hitler, an die Macht. Sie hetzten das Volk auf und es gelang ihnen den Bürgern einen Sündenbock für alle Probleme zu präsentieren: die Juden. Adolf Hitler bei einer Parade Anfang 1933 Der Anfang der Judenverfolgung vor dem 2. Weltkrieg : Nach der Machtergreifung 1933 begann die grauenvolle Ausrottung der Juden in Deutschland. Am 10. Januar 1933 begannen erste Aktionen der SA (Sturmabteilung) gegen die jüdischen Mitbürger und ihr Eigentum. Man beschädigte Häuser und Geschäfte. Es folgten weitere Aufrufe nicht bei Juden zu kaufen und überhaupt in Kontakt mit ihnen zu treten. Noch 1933 wurden einige Gesetzte verabschiedet, welche den Juden verschiedene Berufsverbote, wie zum Beispiel Beamter, Lehrer usw., einbrachte. Seite 2 Diese NS-Propaganda fand 1935 ihren vorläufigen Höhepunkt in den Gesetzen zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre. Diese werden auch als Nürnberger Gesetze bezeichnet, da sie am 15. ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1103
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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