Keller, Gottfried: Pankratz, der Schmoller

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Keller, Gottfried: Pankratz, der Schmoller
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit dem Leben und Werk des Schweizer Schriftstellers Gottfried Keller und enthält sowohl biographische als auch literarische Aspekte. Es wird aufgezeigt, wie Kellers schwierige Kindheit und Jugend durch den frühen Tod seines Vaters geprägt war und wie er später als Künstler und Schriftsteller trotz vieler Misserfolge Erfolg hatte. Ein zentraler Aspekt des Dokuments ist die Novelle „Pankratz, der Schmoller“, die von einem jungen Burschen handelt, der sich durch sein Schmollen und Spinnen durchsetzen will und erst durch seine Erlebnisse als Soldat lernt, dass diese Verhaltensweisen in der Gesellschaft nicht akzeptiert werden. Die Geschichte wird als moralische Erzählung interpretiert, die den bürgerlichen Werten von Fleiß, Sparsamkeit und Pflichtbewusstsein entspricht. Das Werk von Keller wird als realistisch eingeordnet und als Beispiel dafür genommen, wie Schriftsteller sich auch mit gesellschaftlichen Fragen auseinandersetzen können.
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Auszug aus Referat
PANKRATZ, DER SCHMOLLER (Gottfried Keller) Biographie: Geboren am 19. 7. 1819 in Zürich hatte 5 Geschwister eine Schwester überlebte - 1824 Vater Drechslermeister starb früh kein Vermögen hinterlassen - einziger Mann im Haus verantwortlich für Mutter und Schwester à jahrelang überfordert Kam zuerst in Armenschule später Real oder Kantonschule angebliche Schuljungenstreiche à Rauswurf 1834 wird zum Einzelgänger Wissen muss er sich nun allein erwerben Wollte gleichzeitig Maler werden verliebt sich in Henriette Keller, stirbt aber sehr bald - nächsten paar Jahre Lehre bei versch. Malern hoffte als Landschaftsmaler Lebensunterhalt zu verdienen 1840 geht nach München wollte sich dort als Landschaftsmaler durchsetzen schrieb autobiografischer Roman Der grüne Heinrich erster Erfolg sah ein Malen hat für ihn keine Zukunft und Geldnöte ging 1842 wider nach Hause zurück lebt von Unterstützung durch Mutter schrieb leidenschaftliche Verse für Freiheit und Fortschritt wegen innerpolitischer Kämpfe in der Schweiz brachten zwar Geld aber nicht genug um zu Leben 1848 lernt er den Philosophen Ludwig Feuerbach kennen, Weltbild Kellers verändert sich, Feuerbach verhilft ihm zu einem Stipendium für Ausbildung geht nach Heidelberg an die Uni 1849 bekommt er weiteres Stipendium, hatte Misserfolg in der Liebe mit Johanna Knapp weiteres unglückliches Erlebnis mit Tochter eines Professors 1850 geht er nach Berlin, bekommt zwar 2 weitere Stipendien, hat aber ständig Geldsorgen Nachtrag: Er war ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1199
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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