Stifter, Adalbert: Bergmilch

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Stifter, Adalbert: Bergmilch
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil behandelt das Leben von Adalbert Stifter, einem bekannten österreichischen Schriftsteller des 19. Jahrhunderts. Seine Biographie wird von der Kindheit bis hin zum Tod beschrieben und gibt Einblicke in seine verschiedenen Lebensphasen. Es wird erwähnt, dass er ein hartes Leben führte und sich auch mit persönlichen Krisen auseinandersetzen musste. Trotzdem hat er sich als Schriftsteller einen Namen gemacht.

Der zweite Teil des Dokuments befasst sich mit der Erzählung „Bunte Steine“ von Adalbert Stifter. Es wird eine Zusammenfassung der Handlung gegeben, in der es um den Schlossherrn eines Schlosses namens Ax geht. Dieser hat keine Erben und beschließt, sein gesamtes Vermögen dem Kaiser zu vererben. Seine engen Freunde, darunter sein Verwalter und dessen Familie, werden jedoch in das Schlossleben integriert. Die Erzählung spielt sich in der Zeit der napoleonischen Kriege ab und beschäftigt sich unter anderem mit dem Aufstand der Tiroler unter Andreas Hofer.

Zusätzlich wird auch eine Interpretation des Werks „Bunte Steine“ gegeben, in der Stifters pessimistischer Blick auf Krieg und Unvermeidlichkeit deutlich wird.

Insgesamt handelt es sich um ein Dokument, das das Leben und Werk eines bedeutenden österreichischen Schriftstellers beschreibt und einen Einblick in seine Persönlichkeit und seine Werke gibt.
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Auszug aus Referat
BERGMILCH Bunte Steine II (Adalbert Stifter) Biographie Adalbert Stifter: Adalbert Stifter gehört gemeinsam mit Franz Grillparzer zu den bedeutensten österreichischen Erzählern des 19. Jahrhunderts. Stifter wird am 23. Okt. 1805 im böhmischen Operplan als Sohn des Leinwebers Johann Stifter und dessen Frau Magdalena geboren. Sein Vater kommt später durch einen Unfall ums Leben (er wird von einem umstürzenden Flachswagen erschlagen). Zu seiner Mutter hat er eine starke, liebevolle Beziehung, die er nach ihrem Tod auch in seinen Werken verewigt. Mit sechs Jahren kommt Adalbert in die Oberplaner Dorfschule. Er ist ein Musterschüler, aber kein Musterknabe. Nach dem Unfalltod seines Vaters muss sich nun Stifter allein um den Lebensunterhalt seiner sechsköpfigen Familie kümmern. Für Stifter beginnt ein hartes, entbehrungsreiches Leben. Er schließt sich stark seinen Großeltern an. Seinem Großvater hilft er bei der Landwirtschaft, die sein verstorbener Vater nebenbei führt. Er besucht das Stiftsgymnasium in Kremsmünster. Dort wird in ihm die Liebe zur Literatur geweckt, ebenso wie die Neugierde des wissenschaftlich und künstlerischen Blicks auf die Natur. (Nebenbemerkung: Stifter schwankt später lange zwischen den Berufen des Malers, des Wissenschaftlers und des Poeten. Aber hauptsächlich gilt sein Interesse der Landschaftsmalerei, Mit mehr als 160 bekannt gewordenen Zeichnungen, Aquarellen und ölbildern war er eine begeisterter Landschaftsmaler.) 1826 verlässt er das ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1518
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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