Theoretische Grundlagen beim Aufwärmen

Schlagwörter:
Körperkerntemperatur, Masterovoj, Verletzungsgefahr, Referat, Hausaufgabe, Theoretische Grundlagen beim Aufwärmen
Themengleiche Dokumente anzeigen

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema des Aufwärmens vor sportlichen Aktivitäten. Der Autor untersucht die Gründe, warum es wichtig ist, vor dem Sport eine angemessene Aufwärmphase durchzuführen, und beschreibt verschiedene Techniken des Aufwärmens.

Der Text beginnt mit der Diskussion der Vorteile des Aufwärmens und stellt die Frage, ob es sich hierbei um eine overlieferte Tradition oder tatsächlich um eine sinnvolle Praxis handelt. Der Autor zeigt, dass das Aufwärmen einen positiven Effekt auf die Körpertemperatur hat, aber dass seine Auswirkungen auf die Verletzungsprävention umstritten sind.

Der Autor geht dann auf die verschiedenen Arten des Aufwärmens ein, einschließlich des aktiven, passiven und speziellen Aufwärmens. Er erklärt, dass das passive Aufwärmen, obwohl es positive Auswirkungen haben kann, nicht so effektiv ist wie das aktive Aufwärmen und oft in Kombination mit diesem durchgeführt wird.

Weiterhin beschreibt der Autor die Dosierung des Aufwärmens und die Faktoren, die bei der Bestimmung von Intensität und Umfang der Übungen zu berücksichtigen sind. Er stellt fest, dass die Zusammenstellung des Aufwärmprogramms abhängig von der Art des Trainings oder Wettkampfs sein sollte und dass das Aufwärmen vor allem der Stabilisierung des Herz-Kreislaufsystems und der Verminderung der Verletzungsgefahr dient.

Das Dokument geht auch auf die Funktion des Aufwärmens ein und erklärt, dass es vor dem Techniktraining die Mobilisierung der optimalen koordinativen Vorraussetzung schaffen soll. Vor dem Konditionstraining oder einer Übungseinheit gilt die Aufwärmung vorrangig der Stabilisierung des Herz-Kreislaufsystems und der Verminderung der Verletzungsgefahr. Kurz vor einem Wettkampf ist es wichtig, sich in eine best mögliche physische und psychische Verfassung für die zu erbringende Höchstleistung zu bringen.

Abschließend kommt der Autor zu dem Schluss, dass das Aufwärmen vor jeder sportlichen Aktivität ratsam ist, um ein stabilisiertes Kreislaufsystem und aufgewärmte Muskeln zu haben und Verletzungen und Beeinträchtigungen vorzubeugen. Es sei auch wichtig, sich vor einem Wettkampf auf die richtige Temperatur zu bringen und all seine Energie in den Kampf setzen zu können.

Das Dokument ist Teil eines Buches mit dem Titel „Sportwissenschaft und Sportpraxis“. Der Text enthält Fachbegriffe aus dem Bereich der Sportwissenschaft, ist jedoch insgesamt gut verständlich und bietet dem Leser eine umfassende Einführung in das Thema des Aufwärmens vor sportlichen Aktivitäten.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
Theoretische Grundlagen beim Aufwärmen Kapitel VII Von Olaf Höhnke Wieso ist aufwärmen überhaupt so wichtig? Ist es einfach nur Tradition oder steckt doch was dahinter? Schützt und schont es die Gelenke und Muskeln oder gibt es den Sportler mehr Kraft, Schnelligkeit oder gar bessere Beweglichkeit? Einzelaspekte diesbezüglich gehen in der Literatur doch noch auseinander, deshalb kann die Frage, ob man sich durch gutes und richtiges Aufwärmen besser vor z.B. Verletzungen schützt, nur mit wahrscheinlich beantworten. Fast schon Bewiesen ist jedoch, dass sich dies auf das Temperaturverhalten des Körpers auswirkt. Es ist als anscheinend wirklich sinnvoll sich aufzuwärmen, aber wie? Dies wird in diesem Text näher beschrieben. Die Arten des Aufwärmens Es gibt natürlich unendliche Möglichkeiten sich aufzuwärmen, doch man unterscheidet zwischen: Aktivem, Passivem und Speziellem Aufwärmen. Allgemeines Aufwärmen: Dies erfolgt, ganz einfach durch normale Aktive Bewegung z.B. Joggen. Man sollte dieses Aufwärmen nur mit geringer Intensität durchführen, da es ja nur zur Körpertemperaturerhöung und der Vorbereitung des bevorstehenden Ereignisses dient. Spezielles Aufwärmen: Beim speziellen Aufwärmen ist das Ziel, sich physisch vorzubereiten in Hinblick auf die Koordination. Deshalb führt man ähnliche Bewegungsabläufe aus, die sich mit dem bevorstehenden Ereignis gleichen und führt spezielle Dehn- und Kräftigungsübungen aus. Anders als Knebel (1985, 70), der nur von einer funktioneller ...
Direkt das Referat aufrufen

Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
834
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bislang noch nicht bewertet.
Zurück