Erkenntnistheorie

Schlagwörter:
Aporien, Antinomien, Kant, Rationalismus, Platon, Empirismus, Kritizismus, Referat, Hausaufgabe, Erkenntnistheorie
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Beschreibung / Inhalt
In dem vorliegenden Dokument wird das Thema Erkenntnis behandelt. Es handelt sich um eine philosophische Abhandlung, die den Vorgang und das Ergebnis des Erkennens untersucht. Dabei werden verschiedene Aspekte wie die Quelle der Erkenntnis, die Fähigkeit des Erkennens und die Grenzen der Erkenntnis beleuchtet. Es wird auch die Unterscheidung zwischen einer formalen und einer inhaltlichen Erkenntnis gemacht, wobei letztere je nach Sachgebiet unterschiedlich sein kann. Die Beziehung zwischen dem erkennenden Subjekt und dem zu erkennenden Objekt wird erläutert. Auch werden die Prinzipien der Erkenntnis untersucht, die für alle Subjekte gleich sein müssen. Der Rationalismus wird als ein Ansatz diskutiert, der der geistigen Tätigkeit den Vorrang bei der Erkenntnis gibt und die Sinneswahrnehmung abwertet. Plato wird als Vertreter des Rationalismus genannt, der die Ideenlehre entwickelt hat, die eine Erkenntnis der unvergänglichen Formen und Maßstäbe durch innere Schau ermöglicht.

Insgesamt beschäftigt sich das Dokument mit grundlegenden Fragen zur Erkenntnis und den verschiedenen Ansätzen und Theorien der Philosophie darauf. Es geht dabei um die Frage, wie wir die Welt wahrnehmen und erkennen können und welche Grenzen es für die Erkenntnis gibt. Es wird auch auf die Beziehung zwischen Subjekt und Objekt eingegangen und wie diese Erkenntnis beeinflusst. Die Ideenlehre des Rationalismus wird diskutiert, die eine spezielle Art der Erkenntnis durch innere Schau ermöglicht. Das Dokument ist für Personen geeignet, die sich für philosophische Grundlagen der Erkenntnis interessieren.
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Auszug aus Referat
Erkenntnis, das Sichaneignen des m Sinngehalts von erlebten bzw. erfahrenen Sachverhalten, Zuständen, Vorgängen, mit dem Ziele der Wahrheitsfindung. E. heißt sowohl (ungenau) der Vorgang, der genauer als Erkennen bezeichnet wer- den muß, als auch dessen Ergebnis. Im Sinne der Philosophie ist Erkennen immer etwas als etwas erkennen, so wie man z. B. sagt: Er hatte ihn als Lügner erkannt. In der E. ist also ein Beurteilen enthalten, das sich auf Erfahrungen stützt. Wer nicht weiß, was ein Lügner ist und daß es Lügner gibt, kann nie mals einen Menschen als Lügner erkennen. In der E. ist stets auch ein Wiedererkennen enthalten. Neue, von innerer und äußerer Erfahrung unabhängige E.e können nur durch die schöpferische , Phantasie entstehen. Die E. wird seit der griechischen Philosophie untersucht nach den Gesichtspunkten von (objektiver) Quelle bzw. Herkunft (subjektiver) Fähigkeit, d.h. Vermögen dazu, Ziel und Zweck, Kennzeichen und Maßstäben, Grenzen u. Hindernissen Aporien und Antinomien) in einer Erkenntnislehre, die erst seit Kant als philosophisches Sondergebiet unter dem Namen E.theorie auftritt und im 19. sowie im Beginn des 20. Jh.s mitunter beinahe die ganze übrige Philosophie überwucherte. Inner- halb der E. wird unterschieden zw. der (uneigentlichen) formalen oder abstrakten E. und der (ei- gentlichen) inhaltlichen oder konkreten E. Diese zerfällt ihrer- in so viele E.arten, wie es wichtige Sachgebiete gibt. Bei der E. stehen sich - Subjekt und- Objekt als ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
3211
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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