Johann Christoph Friedrich Schiller

Schlagwörter:
Sturm und Drang, Dichtung, Referat, Hausaufgabe, Johann Christoph Friedrich Schiller
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Leben und Schaffen des Dichters Johann Christoph Friedrich Schiller. Es beginnt mit einer Einleitung, in der die Sturm-und-Drang-Bewegung und Schillers Kampf gegen die absolute Macht der Obrigkeit thematisiert werden. Es folgt eine Biografie von Schiller, in der sein Werdegang von der Kindheit, über die Zeit an der Militärakademie bis hin zur Professur an der Universität in Jena beschrieben wird. Es werden auch wichtigste Werke wie „Die Räuber“, „Kabale und Liebe“ und „Don Carlos“ sowie Schillers Bekanntschaft mit Goethe und der Familie v. Lengefeld erwähnt. Es wird darauf hingewiesen, dass Schiller durch seine Krankheit gezwungen war, sich verstärkt seinem künstlerischen Schaffen zu widmen. Das Dokument zeigt Schiller als engagierten Dichter, der sich für Freiheit und Gerechtigkeit einsetzt, aber auch als jemanden, der mit zahlreichen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte.
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Auszug aus Referat
Johann Christoph Friedrich Schiller Die Dichter der Sturm und Drang Zeit, die sich Rousseau als Beispiel nahmen, kämpften für die Freiheit des Individuums, also für die Freiheit jedes einzelnen Menschen. Rousseau meinte, die Menschen seien durch die Zivilisation verdorben, und man könne sie nur durch eine Rückkehr zur Natur verbessern. Heute würde man die damalige Generation als aufmüpfig bezeichnen. Schiller machte sich den Kampf gegen die absolute Macht der Obrigkeit zur Aufgabe, weil er die Macht eines solchen Alleinherrschers in seiner Jugend am eigenen Leib erfahren musste. Johann Christoph Friedrich Schiller wurde am 10.11.1759 als Sohn von Johann Caspar Schiller (Offizier und später Hofgartenverwalter) und seiner Frau Elisabeth Dorothea Kodeweiß (Tochter eines Gastwirtes) in Marbach geboren. Er hat eine 2 Jahre ältere Schwester namens Christophine Schiller. Schon als Kind stand fest, dass Schiller einmal Geistlicher werden würde. Er besuchte eine Lateinschule, die ihn darauf vorbereiten sollte. (Er begann schon zu Zeiten seiner Konfirmation mit dem Schreiben.) Mit 13 tritt Schiller auf Befehl des Herzogs Karl Eugen in die militärische Karlsschule ein und studiert zunächst Jura. Dort sollte er zum Offizier und Beamten erzogen werden. Er hatte keine andere Wahl, denn zur Zeit des Absolutismus war es unmöglich sich den Anforderungen der Fürsten zu widersetzen. Der Herzog nahm die Erziehung Schillers in seine Hände und musste Besuche seiner Familie erst erlauben, bevor ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
1477
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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