Handke, Peter: Die linkshändige Frau

Beschreibung / Inhalt
Es handelt sich um eine Inhaltsangabe und Überlegungen zu Peter Handkes Buch „Die linkshändige Frau“. Die Geschichte handelt von Marianne, die ihrem Mann Bruno sagt, er solle weggehen und sie alleine lassen. Bruno akzeptiert dies und zieht aus. Marianne nimmt einen Job als Übersetzerin an und versucht durch Umstellen der Möbel und das Hören von Musik ihre Müdigkeit und Monotonie zu durchbrechen. Bruno versucht sie zurückzugewinnen, jedoch vergeblich. Am Ende versammeln sich zufällig Personen aus Mariannes Umkreis in ihrem Haus, aber die Geschichte schließt sich wie ein Kreis und Marianne steht wieder am Anfang. Die Autorin findet das Buch verwirrend und fragt sich, warum Marianne Bruno verlassen hat, warum Bruno die Trennung akzeptiert hat, warum das Kind nameless bleibt, welche Rolle es spielt und was Mariannes Vater mit ihrer „Mission“ meint. Sie findet das Buch konfus und verwirrend.
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Auszug aus Referat
DIE LINKSHäNDIGE FRAU SUHRKAMP, 1976 von Peter Handke PETER HANDKE Geboren 1942 in Griffen (Kärnten) 1954-1959: Besuch des Gymnasiums in Tanzenberg, danach bis 1961 in Klagenfurt 1961-1965: Jurastudium in Graz Abbruch des Studiums 1965 Wird 1966 auf der Tagung der Gruppe 47 schlagartig berühmt, als er den dort versammelten arrivierten Dichtern Beschreibungsimpotenz vorwirft Mehrfach wechselnde Wohnsitze: Graz, Düsseldorf, Berlin, Paris, Köln, Frankfurt,... 1978 79: in den USA übersiedelung nach Salzburg Unzählige Bücher: Publikumsbeschimpfung (Provozierung durch vier Schauspieler einzeln, gruppenweise oder gemeinsam des als Mitspieler aufgefaßten Publikums), Kaspar (Das Stück demonstriert an dem Modell Kaspar Hauser wie jemand durch Sprechen zum Sprechen gebracht werden kann und wie die Einsager durch Sprachfolterung das Bewußtsein des bisher sprachlos gewesenen Kaspar in einer Weise formen, die zerrüttend wirkt), Die Angst des Tormannes beim Elfmeter (Das Verhältnis zwischen Tormann und Torschützen beim Elfmeter, ihre gegenseitigen Abschätzungen und möglichen Fehleinschätzungen als Symbol), Der kurze Brief zum langen Abschied (Der Brief der Ehefrau, von einem jungen Schriftsteller zu Beginn einer Reise durch die USA empfangen, ist ein Signal im Wandel ehelicher Liebe zu beiderseitigem Haß), Wunschloses Unglück (Durch den Selbstmord der Mutter ausgelöstes Nachdenken über den Lebensablauf: eine in die Traditionen eines Dorfes in Kärnten hineingeborene Frau) INHALTSANGABE ...
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