Büchner, Karl Georg (1813-1837)

Schlagwörter:
Dantons Tod, Woyzeck, Büchners Jugend, Büchners Studentenzeit, Referat, Hausaufgabe, Büchner, Karl Georg (1813-1837)
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist eine Biographie über den deutschen Schriftsteller Georg Büchner. Es beschreibt seine Jugend, seine Studentenzeit und seine literarische Phase, die er in den Jahren 1835 bis 1837 hatte. Büchners politische Einstellungen und Kritik an den herrschenden politischen und kirchlichen Zuständen werden ebenfalls beschrieben. Ein wesentliches Thema ist auch der „Hessische Landbote“, eine von Büchner verfasste Flugschrift zur Aufwiegelung der Massen, die zu mehreren Prozessen führte. Büchners Werke werden ebenfalls aufgeführt, darunter „Der hessische Landbote“, „Dantons Tod“, „Leonce und Lena“, „Lenz“ und „Woyzeck“. Büchner gilt als deutscher und revolutionärer Schriftsteller, der eine Zeit des Umbruchs und der Unsicherheit erlebt hat.
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Auszug aus Referat
Karl-Georg Büchner Biographie Die Jugend 17. Oktober 1813 in Goddelau bei Darmstadt geboren Eltern Dr. med Ernst-Karl Büchner (großherzogliche Landarzt, Assessor am großherzoglichen Medizinalkolleg), Caroline Luise Büchner 1816 Umzug nach Darmstadt (Vater wird Bezirksarzt) 1821 Mutter erteilt Büchner ersten Unterricht 1822 Privatschule des Dr. Carl Weitershausen (angesehene Privatschule in Darmstadt) 26.3.1825 humanistisches Gymnasium Darmstadt (heutiges Ludwig-Georg Gymnasium) ab 1828 Zunehmendes Interesse an Politik, Philosophie, Literatur erste politisch-philosophische Schriften Kritik an den herrschenden politischen Zuständen, der kirchlichen Sittenlehre. These: Selbstmord als Ausweg zur Freiheit (vgl. Werther) Die Studentenzeit 1831 Büchner verlässt zu Ostern das Gymnasium, ohne das Abitur erreicht zu haben. Interessen: Naturwissenschaften Abneigungen: Sprachen, besonders die der Antike Lehrer: großer Fleiß Auf Wunsch seines Vaters: Medizinstudium in Straßburg gesellige Urbanität und empirische Wissenschaftsmethode der Franzosen Kontakt mit August und Adolf Stöber (bedeutende Dichter ihrer Zeit) Beginn der politischen Denkensart Kontakt mit Studentenbewegung Eugenia 1832 31. Oktober Immaktrikulation an der Landesuniversität in Gießen (genötigt durch hessisch-darmstädtische Landesgesetze) Fortsetzung des Studiums in Medizin und Philosophie Gießen: beengt empfundene Kleinstadt Trennung von seiner Geliebten und die Rückkehr in verhasste Umgebung è Depressionen Anfall von ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1007
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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