Rauchen

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit unterschiedlichen Aspekten rund um das Thema Rauchen. Es wird erklärt, dass das gewohnheitsmäßige Rauchen erlernt wird und in der Kindheit und Jugend entscheidend geprägt wird. Rauchende Eltern als Vorbilder bestimmen oft die späteren Gewohnheiten mit. Die Lust, etwas Neues auszuprobieren, der Wunsch, erwachsen und cool zu sein und der Trend zum Rauchen sind Gründe, warum Jugendliche das Rauchen anfangen. Es gibt zwei Arten von Abhängigkeit beim Rauchen: psychische und körperliche. Der Aufbau einer Zigarette und der Wirkstoff Nikotin werden erläutert. Der historische Hintergrund des Rauchens und die Auswirkungen auf die Gesundheit, wie Lungenkrebs, Kehlkopf-, Mund-, Luftröhren-, Blasen-, Nieren- und Bauchspeicheldrüsenkrebs, chronische Bronchitis, Herzkrankheiten und das Risiko eines Schlaganfalls werden genannt. Passivrauchen ist genauso gefährlich wie aktives Rauchen und kann ebenfalls zu diversen Gesundheitsproblemen führen. Rauchen in der Schwangerschaft kann für den Fötus besonders gefährlich sein und ein erhöhtes Frühgeburtsrisiko mit sich bringen. Das Dokument thematisiert auch die Rolle der Zigarettenwerbung, die den Eindruck vermitteln will, dass Rauchen etwas mit Freiheit und Genuss zu tun hat. Die Tabakindustrie profitiere am Geschäft mit Menschenleben und richte ihre Werbung insbesondere auf Jugendliche aus, um längerfristige Kunden zu gewinnen. Das Dokument betont, dass die Gesundheitsgefahren des Rauchens nicht zu unterschätzen sind und dass jeder selbst die Verantwortung für seine Gesundheit übernehmen sollte.
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Auszug aus Referat
Rauchen Niemand kommt als Raucher auf die Welt. Das gewohnheitsmäßige Rauchen muss erlernt werden. Dieses Erlernen beginnt bereits in der Kindheit und durchläuft während der Jugend seine entscheidenste Phase. Denn wer bis zum 21. Lebensjahr nicht raucht, wird nur sehr selten ein schwerer Raucher. Kein Kind wird als Raucher geboren, wohl aber als Kind rauchender Eltern, die als Vorbilder die späteren Gewohnheiten mitbestimmen. Damit auch den Trend zum Rauchen. Die ersten Zigaretten sollen ja bekanntlich schlecht schmecken und verursachen wegen dem noch ungewohnten Nikotin häufig übelkeit. Wieso kommen also Jugendliche dazu dies auszuprobieren und danach immer wieder zu tun? Die Lust etwas Neues zu probieren, man raucht weil es die anderen auch tun, der Wunsch Erwachsen zu sein, um cool zu sein... es gibt viele Gründe mit denen die Raucher ihre ersten Versuche begründen. Doch die meisten dieser Anfänge enden in einer Gewohnheit in einer Abhängigkeit. Es gibt 2 Arten der Abhängigkeit: Psychische Abhängigkeit: Rauchen wird unbewusst mit bestimmten Gefühlslagen, Stimmungen und Situationen verknüpft. Treten diese auf, so erfolgt fast automatisch der Griff zur Zigarette. Psychisches Unwohlbefinden hat darum sehr viel mit rauchen zu tun. Körperliche Abhängigkeit: Sie ist vor allem auf die Wirkung des Nikotins zurückzuführen. Sie äußert sich zum Beispiel darin, dass Raucher reizbarer und stressempfindlicher werden, wenn ihr Nikotinspiegel sinkt. Nun möchte ich euch kurz den Aufbau ...
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