Die Auferstehung Jesus und die Gaben des heiligen Geistes

Schlagwörter:
Kirche, Theologie, Referat, Hausaufgabe, Die Auferstehung Jesus und die Gaben des heiligen Geistes
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument behandelt die Themen Auferstehung Jesu und die Gaben des Heiligen Geistes. Es wird erklärt, dass die Auferstehung Jesu der Grund für das Bestehen der Kirche ist und ein Zeugnis seiner Lebensgeschichte darstellt. Es wird auch beschrieben, wie die Jünger Jesu von seiner Auferstehung erfahren haben und welche Bedeutung die Auferstehung hat. Die Gaben des Heiligen Geistes werden als „Geist des wahren Lebend“ beschrieben und erklärt, dass der Geist das ist, was die Gesellschaft verändert, belebt und ihnen eine Zukunft und Hoffnung gibt. Das Dokument beschreibt auch, wie sich das Leben der Gemeinschaft aus dem Geist Christi entwickelt und wie die Kirche jedem Generationen lebendig gemacht wird. Es wird betont, dass wir alle mitschaffende an einer neuen Schöpfung sein sollten, indem wir uns auf das Leben im Heiligen Geist konzentrieren und eine neue Welt schaffen, in der das Leben in Beziehung steht und wir alle Achtung vor dem Lebendigen haben.
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Auszug aus Referat
Maria Liu. 8.A.2002 Die Auferstehung Jesu und die Gaben Des heiligen Geistes: Auferstehung- was heißt das? Die Auferstehung ist der Grund, auf dem die ganze Kirche fußt. Das ganze NT ist das Zeugnis der Auferstehung Jesu. Dennoch schweigt das NT darüber, wann Jesu genau auferstand, und auf welch wundersame Weise das geschah. Vom Thema Auferstehung sprechen die ersten Christen zunächst nur in knappen Bekenntnissen. Später kommen erst bildreiche Erzählungen dazu, die davon handeln, wie die Jünger Jesu von seiner Auferstehung erfuhren. Das älteste Auferstehungszeugnis: 1 Kor 15,3-5 Es entstand vermutlich nur wenige Jahre nach Jesu Tod. Es ist ein uraltes Glaubenbekenntnis, das in zwei knappen Hauptaussagen das zusammenfasst, wie die ersten Christen Tod und Auferstehung Jesu verstanden. Der erste Teil beinhaltet die Deutung des Todes Jesu. - Jesus musste sterben. Um uns zu offenbaren, wie unheil die Welt, d.h die Menschengesellschaft ist. Er stirbt, weil er und die Botschaft, die er lebt, so wenig zu den Mächtigen seiner Welt passt, dass sie ihn töten müssen. Er stirbt an der Krankheit an der die ganze Gesellschaft leidet- sozusagen als ihr Stellvertreter und Sündenbock. Sein Tod klagt die Welt und die Machtverhältnisse und Wertvorstellungen an. Der zweite Teil des Bekenntnissen bezeugt, dass Jesus auferweckt worden. - Gott selbst hat Jesus aufgerichtet. Auferweckung ist der übergang in eine neue unzerstörbare Daseinsweise bei Gott. Es gibt aber auch noch andere frühere ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
942
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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