Green, v. Hannah: Ich habe Dir nie einen Rosengarten versprochen

Schlagwörter:
Psychologie, Schizophrenie, Referat, Hausaufgabe, Green, v. Hannah: Ich habe Dir nie einen Rosengarten versprochen
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Leben und Leiden von Deborah Blau, einer 16-jährigen Jüdin, die unter Angstzuständen leidet. Deborah wurde als Kind von ihren Mitschülern und Nachbarn gehänselt und hatte mit 5 Jahren einen traumatischen Tumor bei der Gebärmutter. Sie hatte auch ein schwieriges Verhältnis zu ihrem Vater, der sie vor der Lust der Männer warnte und sie einmal schlug. Deborah hatte einen Selbstmordversuch unternommen und landete in einer psychiatrischen Abteilung. Dort erzählte sie von ihrer imaginären Welt namens Yr, in der sie Götter hatte und vor der realen Welt flüchtete. Sie hatte Freunde auf der Station, wie Carla und Sylvia, aber auch traumatische Erlebnisse, wie den Angriff auf einen Pfleger und die Zeit, in der sie in eine Packung gesteckt wurde. Ihre behandelnde Ärztin, Dr. Fried, musste aus beruflichen Gründen eine Vertretung suchen, die jedoch nicht verstand, was mit Deborah los war. Deborah wurde auf Station D zurückgeschickt, nachdem sie sich mit Zigaretten verbrannt hatte. Das Dokument endet damit, dass Deborah in einer Packung aufgefunden wird und ihre Mutter ein Gespräch mit Dr. Fried führt.
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Auszug aus Referat
Ich hab dir nie einen Rosengarten versprochen von Hannah Green Deborah Blau 16 Jahre Jüdin hat Angstzustände, ist intelligent, verbittert, altklug und frühreif besuchte 3 Jahre lang ein antisemitisches Sommerlager hatte mit 5 Jahren einen Tumor bei der Gebärmutter, wurde entfernt, traumatisches Erlebnis, da die ärzte sie angelogen hatten und sie fühlte sich allein wurde von ihren Mitschülern und Nachbarn gehänselt Selbstmordversuch führte zur Einlieferung, von Mutter entdeckt Hatte 2 Sitzungen bei einem Psychiater, verstörte sie Deborah zog sich zum ersten mal bei einem Sommerlager nach Yr zurück. Sie sieht durch die Menschen hindurch, hat kalte, starre Augen und unbewegliches Gesicht. Sie fühlt noch immer den Tumor, der ihr entfernt wurde. Ihr Großvater behandelte sie immer wie eine Prinzessin. Er war ein lettischer Immigrant und hatte ein verkrüppeltes Bein. Er suchte sich einen Job und arbeitete hart, damit er zu möglichst viel Geld kommt. Er machte sich sesshaft mit seiner Frau und seinem Kindern in einer kleinen Siedlung, die von reichen und adeligen bewohnt wurde. Er wollte eine art Dynastie gründen, eine Familie auf die man stolz sein konnte. Er sagte Deborah auch immer, dass sie die Beste und Klügste sei und redete ihr immer ein, dass sie nicht klein bei geben solle. Die restliche Familie hält eher Abstand zu Deborah, vor allem weil sie ihre Schwester als Säugling hässlich fand. Ihr Vater warnte sie immer vor der Lust der Männer. Er schärfte ihr ein sich nie ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1908
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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