Geschichte und Definition von Banken

Schlagwörter:
Zahlungsverkeher, Kredite, Geldwechsel, Hypotheken, LZB, Referat, Hausaufgabe, Geschichte und Definition von Banken
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument gibt einen Überblick über die Geschichte, Definition und Arten von Banken sowie die Rolle der deutschen Bundesbank. Banken sind Teil des Finanzsektors einer Volkswirtschaft und ihre Hauptaktivität besteht in der Kreditvergabe. Zu den Aktiven gehören langfristige und Kontokorrentkredite sowie Lombardkredite, während Einlagen und Annahme von Spargeldern zu ihren Passiven gehören. Darüber hinaus bieten Banken Dienstleistungsgeschäfte wie Geldwechsel und Effektengeschäfte an. Die deutsche Bundesbank ist die Zentralbank der BRD und hat das alleinige Recht zur Ausgabe von Banknoten und ist Trägerin der Währungspolitik. Es gibt zwei Arten von Geschäftsbanken: Universalbanken und Spezialbanken. Universalbanken führen alle wesentlichen Bankgeschäfte aus, während Spezialbanken auf bestimmte Arten von Bankgeschäften spezialisiert sind. Universalbanken sind privaten Geschäftsbanken, genossenschaftlichen Kreditinstituten und öffentlich-rechtlichen Kreditinstituten zuzuordnen. Spezialbanken dagegen sind Depositions-, Effekten-, Hypotheken-, Realkredit- und Bausparkassen.
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Auszug aus Referat
Geschichte und Definition von Banken Der Begriff Bank stammt von den Oberitalienischen Geldwechslern die bereits im 12 Jhd. ihre Tische ( ital. Banca) mit den Wechselmünzen an den Handelswegen und Märkten aufstellten. Mi Einführung des Wechsels und des Bargeldlosen Zahlungsverkehrs entstand das Bankgewerbe. Große Namen stehen für diese frühe Blütezeit des Bankgewerbes, etwa die Medici im 15. und 16. Jhd. In Florenz oder zur selben Zeit das Augsburger Bankhaus Fugger. Banken gehören zum Finanzsektor der einer Volkswirtschaft. Sie sind durch die Eigenart ihrer Leistungserstellung in der Gesamtwirtschaft sowie dadurch gekennzeichnet dass der größte Teil ihrer Aktiva Geldvermögen ist im Gegensatz zu den Produktionsunternehmen, bei denen Sachvermögen dominiert. Im Mittelpunkt des Bankbetriebes steht das Kreditgeschäft, dh die Bank leiht Geld auf bestimmte fristen anderen aus ( Aktivgeschäft) und beschafft sich die hierfür notwendigen Mittel, indem sie ihrerseits von dritten leihweise Geld einnimmt ( Passivgeschäft) daneben übernimmt die Bank Dienstleistungsgeschäfte, indem sie gegen Gebühr Verwaltungsaufgaben übernimmt. Zu den Aktiven Bankgeschäften gehören langfristige Kredite ( Hypotheken), Kontokorrentkredite ( Kreditgewährung in laufender Rechnung gegen zusätzliche Sicherheit), Diskontgeschäfte ( Ankauf von Wechseln vor Verfall unter Abzug des Diskonts), Lombardkredite ( Kredit gegen Verpfändung von beweglichen Werten wie Wertpapieren, Wechsel oder Waren), zu den passiven ...
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Autor:
Kategorie:
Geschichte
Anzahl Wörter:
897
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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