Böll, Heinrich: Es wird etwas passieren

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Böll, Heinrich: Es wird etwas passieren
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschreibt eine Kurzgeschichte von Heinrich Böll mit dem Titel „Es wird etwas passieren“. Der Inhalt dreht sich um einen Mann, der aufgrund finanzieller Schwierigkeiten gezwungen ist, zu arbeiten und einen Job in einer vielseitigen Firma bekommt. Anfangs hat er Schwierigkeiten, sich an die Arbeit zu gewöhnen, doch im Laufe der Zeit wird er von der hohen Motivation seiner Kollegen angesteckt und arbeitet sogar mit 14 Telefonen gleichzeitig. Der Chef der Firma zeichnet sich durch seine übereifrige Persönlichkeit aus und begrüßt jeden Morgen seine Angestellten mit dem Satz „Es muss etwas geschehen!“, worauf diese ihm immer mit „Es wird etwas geschehen!“ antworten. Eines Tages wird der Chef bei seinem üblichen Spruch so wütend, dass er zu Boden fällt und stirbt. Der Mann, der sich zum Zeitpunkt des Vorfalls in seinem Büro befand, bekommt das mit und informiert den Stellvertreter des Chefs. Obwohl beide im Angesicht des Toten stehen, haben sie immer noch das Motto des Toten-Chefs im Kopf und denken darüber nach, was nun geschehen muss. Der Mann wird später vom Beerdigungsinstitut als professioneller Trauernder engagiert, weil er aufgrund seines Aussehens beim Tragen von schwarzen Anzügen wie ein stark Trauernder wirkt. Er ist von seinem neuen Beruf begeistert, da er seine Nachdenklichkeit besser einbringen kann. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive erzählt und beinhaltet satirische Mittel wie Übertreibungen und ein Paradoxon im Titel. Es gibt auch eine Hyperbel im Text und einen kurzen Dialog zwischen dem Erzähler und Broschek. Das Motto „Es wird etwas geschehen!“ taucht immer wieder auf und wird auch nach dem Tod des Chefs zitiert. Insgesamt handelt die Kurzgeschichte davon, wie ein Mann seine Berufung findet und sich aufgrund einer absurd erscheinenden Situation verändert.
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Auszug aus Referat
Inhaltsangabe: In der Kurzgeschichte Es wird etwas passieren von Heinrich Böll geht es um einen Mann, der sich als neuer Mitarbeiter für eine Stelle bewirbt und in einer sehr vielseitigen Firma anfängt. Und wie er sich danach ändert. Es geht um einen Mann, der nicht gerne arbeitet, sondern lieber nachdenkt. Er muss, weil er kein Geld mehr hat arbeiten und kommt so zu einer Firma, wo er einen Prüfungsbogen ausfüllen muss, und das schafft er, weil er durch sein Nachdenken. Er konnte die Fragen für den Arbeitgeber ziemlich einschmeicheln beantworten. Er wird angenommen und kommt somit in einen Betrieb wo alle Angestellten hochmotiviert sind und sehr viele Sachen gleichzeitig machen können und auch nur dafür Leben etwas zu tun zu haben. Jeden Morgen begrüßt der Chef seine Angestellten mit dem Satz: Es muss etwas geschehen worauf die angestellten immer mit ein und demselben Satz antworten Es wird etwas geschehen . Der Chef ist eine Person die durch ihre Persönlichkeit heraussticht, da er eine übereifrige Person ist, die nur will das irgendetwas passiert, er ist schon am morgens eine Person voller Tatendrang. Der Mann selbst schafft wird für eine Zeit lang selber zu einer hochmotivierten Person und er arbeitet mit 14 Telefonen gleichzeitig. Er fühlte sich tatsächlich einmal ausgelastet. Irgendwann ist in dem Betrieb dann tatsächlich mal etwas. An diesem ist der Mann selber gerade mal in seinem Büro eingetroffen und schon kommt sein Chef herein, dieser Begrüßt ihn mit den üblichen ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
737
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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