Mann, Thomas: Der Zauberberg (Interpretation des Schnee-Abschnittes)

Schlagwörter:
Berghof, Hans Castrop, Thomas Mann, Analyse, Referat, Hausaufgabe, Mann, Thomas: Der Zauberberg (Interpretation des Schnee-Abschnittes)
Themengleiche Dokumente anzeigen

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit einer Interpretation des Schnee-Abschnittes aus dem Roman „Der Zauberberg“ von Thomas Mann. Es werden verschiedene Themen aufgegriffen, wie beispielsweise das Motiv von Tod und Höhle, der Bezug zum Sanatoriumsleben sowie die Müdigkeit und Einschlafprobleme von Hans Castorp im Schnee. Dabei wird auch auf die Verbindung von Schlaf und Kälte sowie die Todesfaszination eingegangen. Der Winter im Berghof wird beschrieben, wobei der Schnee für verschiedene Freizeitaktivitäten genutzt wird. Hans Castorp beschließt, Skifahren zu lernen und seine Faszination für den Tod und die Grenzgebiete des Lebens nimmt zu. Es wird auch auf Settembrini und Naphta eingegangen und wie Hans Castorp sie wahrnimmt. Insgesamt wird deutlich, dass der Schnee-Abschnitt ein verkleinertes Modell des gesamten Romans darstellt und darin einige Aspekte der Hauptpersonen deutlicher hervorgehoben werden als im Rest des Buches.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
K. Thomas Mann - Der Zauberberg Interpretation des Schnee -Abschnittes In der neuesten Ausgabe umfasst der Zauberberg rund tausend Seiten. Die Komplexität und die Masse der Themen und Deutungsweisen machen eine Interpretation des gesamten Werks zu einer gewaltigen Aufgabe. Auf 3-5 Seiten verteilt, würde eine komplette Interpretation meiner Meinung nach zu sehr an der Oberfläche der Materie bleiben. Zum Glück hat Thomas Mann nach der Hälfte des Buches ein Kapitel eingeschoben, das in seiner Bedeutung ein verkleinertes Modell des gesamten Romans darstellt, ja einige Aspekte der Hauptperson sogar viel deutlicher hervorhebt, als im Rest des Romans. Ich habe mich deshalb entschlossen, nur den Schnee-Abschnitt zu interpretieren. Winter im Berghof Schlafen und Tod Skikauf und Übungen Wiederkehrende Motive Tod und Höhle Müdigkeit, Einschlafen und der Bezug zum Sanatoriumsleben Das Kreismotiv Traumszene Das Vergessen der Erkenntnis Verwendete Sekundärliteratur Die Seitenangaben beziehen sich auf die Fischer-Ausgabe von 1952. Bei neueren Angaben sind die Stellen etwas weiter hinten (ca. 33 ) zu suchen. Winter im Berghof Der Winter 1909 1910 ist so streng und dunkel, dass eine zusätzliche künstliche Höhensonne angeschafft wird, die aber, ganz im Stil des Berghofs, mehr zur Bräunung aus kosmetischen Gründen, als zur Bekämpfung der Tuberkulose benutzt wird, obwohl sich das jeweils andere Geschlecht der Herkunft sportlicher Bräune im Winter bewusst ist. Den Drohungen mit wilden ...
Direkt das Referat aufrufen

Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
2405
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 5 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 1 vergeben.
Zurück