Kant, Immanuel: Zum ewigen Frieden

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Referat, Hausaufgabe, Kant, Immanuel: Zum ewigen Frieden
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beginnt mit Informationen über das akademische Jahr 2000/2001 am Centre Universitaire de Luxembourg, Abteilung der Literatur und Geisteswissenschaften, Philosophie-Sektion. Es wird erwähnt, dass Professor Lukas K. Sosoe Vorlesungen zur Anthropologie, Philosophie der Kultur und Philosophie der Geschichte gehalten hat. Der Hauptteil des Dokuments befasst sich mit einem Essay des deutschen Philosophen Emmanuel Kant mit dem Titel „Zum ewigen Frieden“. Der Essay hat das Ziel, den ewigen Frieden unter den Staaten zu garantieren und die Menschen in die Regierung zu integrieren. Kant argumentiert, dass die Natur Garant des ewigen Friedens ist und dass eine republikanische Verfassung in jedem Staat, eine föderalistische Grundlage des Völkerrechts und ein Weltbürgerrecht auf Bedingungen der allgemeinen Hospitalität nötig sind.

Im Hauptteil des Dokuments wird genauer auf den „ersten Zusatz“ des Essays von Kant eingegangen. Hier argumentiert Kant, dass die Natur der Garant des Friedens ist. Er behauptet, dass aus dem „mechanischen Lauf“ der Natur ein Zweck folgt, nämlich der ewige Frieden. Trotz des Auftauchens negativer Seiten wie Krieg und Gewalt bleibt die Natur nach Kant auf den objektiven Endzweck des ewigen Friedens gerichtet, ähnlich wie nach Goethes Faust. Kant sieht hier eine göttliche Vorsehung am Werk, obwohl er zugibt, dass dieser Begriff schwer zu erklären ist. Kant betont auch, dass die Natur für den Menschen gesorgt hat und dass der Krieg die Menschen gezwungen hat, Gesetze zu schaffen.

Das Dokument beschäftigt sich auch mit Kants Leben und Werk im Allgemeinen. Kant wurde 1724 in Königsberg in Ostpreußen geboren und war ein bedeutender Philosoph seiner Zeit. Er beschäftigte sich mit grundlegenden Fragen des menschlichen Denkens und der menschlichen Sittenlehre. Sein Werk „Zum ewigen Frieden“ wurde 1781 veröffentlicht.

Insgesamt ist das Dokument eine Zusammenfassung von Kants Essay „Zum ewigen Frieden“ und enthält auch Hintergrundinformationen über Kants Leben und Werk. Der Fokus liegt auf Kants Argument, dass die Natur der Garant des ewigen Friedens ist und dass bestimmte politische Maßnahmen ergriffen werden müssen, um Frieden und Stabilität in den Staaten zu gewährleisten.
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Auszug aus Referat
CENTRE UNIVERSITAIRE DE LUXEMBOURG Département des lettres et des sciences humaines Section philosophie Année académique 2000 2001 1ier Semestre Anthropologie, philosophie de la culture et philosophie de l histoire Prof. Lukas K. Sosoe Travail à domicile: Emmanuel Kant : Zum ewigen Frieden HERR Alex 83, rte de Fischbach L-7447 Lintgen 31.1.2001 Emmanuel Kant : Zum ewigen Frieden Einleitung: II. Erster Zusatz : Von der Garantie des ewigen Friedens 1.Der Naturmechanismus schafft letztlich die oberste Gewalt, das Recht 2.Trotzdem soll es nicht nur einen einzigen Staat geben 3.Diese Trennung der Völker durch die Natur beinhaltet jedoch nicht dass diese Völker nichts miteinander zu tun haben: III. Zweiter Zusatz: Geheimer Artikel zum ewigen Frieden IV. Schlussfolgerung Emmanuel Kant : Zum ewigen Frieden Emmanuel Kant wurde am 22.April 1724 in Königsberg in Ostpreußen als viertes von elf Kindern geboren. Sein Leben verlief in sehr ruhigen, geordneten Bahnen. Nach der Gymnasialzeit in der Vaterstadt besuchte er dort auch die Universität und studierte Naturwissenschaften, Mathematik und Philosophie. Mit 22 Jahren wurde er Hauslehrer bei einer vornehmen Familie in Ostpreußen, kehrte aber schon 1755 wieder nach Königsberg zurück, wo er an der Universität den Titel eines Magisters der Philosophie erwarb. Obwohl seine Vorlesungen schon bald bekannt und sehr rege besucht waren, erhielt er erst nach fünfzehn Jahren eine Professur und damit eine feste Anstellung. Nach 1770 entstanden ...
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Autor:
Kategorie:
Politik
Anzahl Wörter:
2622
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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