Eichendorff, Joseph Karl Benedikt Freiherr von

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Eichendorff, Joseph Karl Benedikt Freiherr von
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Leben und Werk des deutschen Dichters Joseph Freiherr von Eichendorff. Es beginnt mit seiner Herkunft und seiner katholischen Erziehung, gefolgt von seinem Jurastudium und seiner Freundschaft mit dem romantischen Dichter Graf Loeben. Es erwähnt auch Eichendorffs Militärdienst in den Befreiungskriegen und seine Karriere als Regierungsrat.

Das Dokument gibt auch einen Überblick über Eichendorffs wichtigste Werke, darunter „Ahnung und Gegenwart“, „Das Marmorbild“ und „Aus dem Leben eines Taugenichts“. Es erwähnt auch seine Gedichtsammlungen und Novellen. Eichendorffs spätere literaturhistorische Arbeiten werden ebenfalls angesprochen.

Das Dokument betont auch Eichendorffs finanzielle Absicherung als Regierungsrat und seine Familie, einschließlich seiner Ehe mit Luise von Larisch und seiner Kinder. Eichendorffs Leben wird bis zu seinem Tod im November 1857 beschrieben, einschließlich seiner Memoiren und der darauf basierenden Biographie seines Sohnes Hermann.
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Auszug aus Referat
Joseph Freiherr von Eichendorff Biografie Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff wurde am 10. März 1788 auf Schloss Lubowitz in der Nähe von Ratibor geboren. Sein Vater, Adolf Freiherr von Eichendorff, und seine Mutter, Karoline Freiin von Kloch, entstammten beide aus katholischen Adelsfamilien, die in Schlesien ansässig waren. Er hatte zwei Geschwister: Sein Bruder Wilhelm kam noch vor ihm (1786) auf die Welt, seine Schwester Luise dagegen erst 1804. Er genoss eine katholische Erziehung, zunächst durch einen Pfarrer, ab 1801 dann im katholischen Matthias-Gymnasium in Breslau zusammen mit seinem Bruder. Er schloss die Schule 1805 ab und begann sein Jurastudium. Zuerst war Eichendorff in Halle ansässig, 1807 08 dann in Heidelberg. Zu dieser Zeit freundete er sich mit dem jungen romantischen Dichter Graf Loeben an und fing selbst an zu schreiben. Im Jahre 1808 führte ihn eine Bildungsreise nach Paris und Wien. Von 1808 bis 1810 arbeitete Eichendorff auf dem elterlichen Gut als ökonom zur Unterstützung seines Vaters. In dieser Zeit erschien sein erstes Werk Die Zauberei im Herbst. Dieser Abschnitt seines Lebens wurde unterbrochen durch eine Reise nach Berlin, wo er Kontakt mit den Schriftstellern Adam Müller, Brentano, Arnim und Kleist hatte. 1811 setzte er an einem dritten Ort, nämlich in Wien, sein Studium fort, das er 1812 mit der Referendarprüfung abschloss. Während dieses Aufenthaltes freundete er sich mit der Familie Schlegel an, die ihn zum Teil auch bei seiner ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
816
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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