Maximilian I. - Neuerung des Reiches

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Maximilian I. - Neuerung des Reiches
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem politischen Wirken von Maximilian I. Es geht dabei um die Teilung des Reiches in selbständige Länder nach dem Tod Friedrich Barbarossas und die Schwierigkeiten, die sich daraus für die Könige ergaben. Maximilian I versuchte durch Heiratspolitik die Besitzungen der Habsburger zusammenzubringen und die Macht der Fürsten zu beschränken. Der Mittelpunkt seiner Bemühungen war die Reichsreform, um die rechtsordnung zu sichern und das Reichskammergericht und das Reichsheer zu erhalten. Dazu wurde der gemeine Pfennig bewilligt und der Reichstag alljährlich einberufen werden. Außerdem wurde das Reichsregiment geschaffen, das aus 20 Abgeordneten der Reichsstände bestand und ständig in Nürnberg tagte. Das Reich wurde in sechs (später zehn) Reichskreise eingeteilt, an der Spitze stand ein Kreishauptmann, und es musste darauf geachtet werden, dass der Landfrieden eingehalten wurde. Maximilian war auch erfolgreich bei der Neuerung der Verwaltung Österreichs. Das Dokument hat jedoch ein schlechter Aufbau, kein Ende und viele sprachliche Fehler und kann die Komplexität der damaligen Situation nicht darstellen.
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Auszug aus Referat
Maximilian I: Neuerung des Reiches 31.12.2001 Thomas Jungbauer Nachdem die Kirchenspaltung vollendet war, war die Auflösung des Landes in selbständige Länder nicht mehr aufzuhalten. Maximilian I bemühte sich zwar, trotzdem gelang es ihm nicht die Fürsten zu besänftigen. Nach dem Tod Friedrich Barbarossas begann die Teilung des Reiches. Die Fürsten betrachteten ihr Lehen nun als Eigentum, daher mußten sie einen schwachen König wählen, der ihnen nicht gefärlich werden konnte. Um sich gegen die Fürsten durchsetzten zu können, benötigte jeder König eine starke Hausmacht. Mit Heiratspolitik, brachten die Habsburger ihre Besizungen zusammen. Man versuchte jedes Kind mit einem mächtigeren Staat zu verheiraten. So kam Steiermark, Kärnten, Tirol, Burgund, Luxemburd,........ in die Hände der Habsburger. Diese Heiratspolitik vollführte vorallem Maximilian I. Den Mittelpunkt seiner Bemühungen, bildete die Reichsreform, den für ihn war der Römische Kaiser noch immer Herr der Welt. Jedoch war das Röimsche Reich in kleinere Länder zerfallen, unzählige Innenpolitische Probleme (Fehden zw. Fürsten etc.), liesen den König im Hintergrund stehen. Auch Außenpolitisch gab es sehr große Probleme, von osten kamen die Osmanen und von Westen die Franzosen, so war das Reich in seiner Existenz gefährdet. Maximilian versuchte zunächst die inneren Probleme loszuwerden. So verkündete der König 1495 den Ewigen Landfrieden. Er besagte, daß kein Fürst einen anderen in irgendeiner Weise schädigen sollte, ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
399
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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