Pax Romana - was die Römer mit Frieden meinten

Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit der Pax Romana, also dem Frieden, der zur Zeit des Kaisers Augustus im römischen Reich herrschte. Es werden verschiedene Themen aufgegriffen, wie zum Beispiel die Definition von Frieden, wie es zur Pax Romana kam, die Rolle des römischen Heeres, die Gegner von Augustus Staatsreform, Augustus und die Provinzen sowie der Handel im römischen Reich, der unter der Kaiserherrschaft regelrecht aufblühte. Es wird beschrieben, dass die römische Gesellschaft zuvor von Bürgerkriegen und Unruhen geplagt wurde, was sich durch die Pax Romana änderte. Augustus' Herrschaftsform wird diskutiert, da einige Historiker ihn als Wiederaufbauer des alten römischen Staates sehen, während andere ihn als revolutionären Reformator betrachten. Die Rolle des römischen Heeres wird hervorgehoben, da es für die innere und äußere Sicherheit und somit für den Frieden im Reich sorgte. Augustus schuf eine Militärtyrannis und stellte das Heer unter sein eigenes Kommando. Auch Gegner von Augustus' Reformen, insbesondere aus dem Senat, werden diskutiert, ebenso wie die Verbesserung der Verwaltungspraxis in den Provinzen und die Förderung des Handels, insbesondere mit ägypten und Afrika. Es wird beschrieben, dass der Handel mit China und Indien keine große Rolle spielte, während der Handel zwischen den Provinzen und Italien hauptsächlich auf Bedarfsmittel des alltäglichen Lebens ausgerichtet war. Insgesamt zeigt das Dokument, wie die Pax Romana eine Zeit des Friedens, der Stabilität und des Wohlstands für das römische Reich war.
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Auszug aus Referat
PAX ROMANA - was die Römer mit Frieden meinten Ein Geschichtsreferat von Matthias Heinzel im April 1999 Inhaltsverzeichnis 1. Definitionen 2. Pax Romana 2.1 Wie es zum Pax Romana kam 2.2 Augustus und das römische Heer 2.3 Die Gegner von Augustus Staatsreform 2.4 Augustus und die Provinzen 2.5 Der Handel im römischen Reich blüht auf 2.6 Der Pax Roman als Blütezeit der röm. Literatur und Architektur 2.7 Augustus als Friedensgott und Heiligtum Quellennachweis 1.Definitionen Pax Friede: Unter Friede versteht man allgemein den Zustand einer ungestörten Ordnung zwischen den Individuen einer Gruppe, sowie zwischen verschiedenen Formationen, besonders zwischen Staaten, er beruht auf das Einvernehmen, zumindest auf der Verträglichkeit der Partner. Pax Romana: Unter dem Pax Romana, auch Pax Augusta genannt, versteht man allgemein den Frieden, der zur Zeit des Kaisers Augustus im römischen Reich geherrscht hat, diese Zeit war eine Blütezeit für dir röm. Architektur, die röm. Literatur und den Handel im gesamten römischen Reich. 2.1 Wie es zum Pax Romana kam 100 Jahre war Rom durch immer wiederkehrende Bürgerkriege erschüttert worden, im Jahre 29 v. Chr. hatte Augustus den Krieg im Inneren und gegen die äußeren Feinde beendet. Alle Bürgerschichten Roms forderten Frieden, und die einzige Möglichkeit für Augustus seine Macht zu festigen war, ihnen den Frieden, den sie verlangten, zu beschaffen. Die Bürger leisteten Augustus so lange Gefolgschaft, so lange er willens und fähig war die ...
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