Joseph II.

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit Joseph II, einem österreichischen Kaiser, der im 18. Jahrhundert regierte. Es werden seine Reformen im Rahmen des aufgeklärten Absolutismus beschrieben, die in verschiedenen Bereichen des Lebens stattfanden. Unter anderem werden die Verhältnisse zwischen Staat und Kirche, die Wirtschaftsreformen und die Rechtsreformen näher erläutert.

Joseph II war bekannt für seine Reformen, die im Rahmen des josephinischen Absolutismus umgesetzt wurden. Dabei ging es ihm um die Modernisierung des Staates und die Verbesserung der Lebensbedingungen seiner Bürger. Er löste Klöster auf und regelte die Beziehungen zwischen Kirche und Staat neu. Auch in der Wirtschaft gab es Reformen, wie die Abschaffung der Leibeigenschaft und die Einführung einer Grundsteuer.

Des Weiteren führte Joseph II Rechtsreformen durch: Er schränkte die Zensur ein und führte ein bürgerliches Gesetzbuch ein. Außerdem wurden die Todesstrafe und die Folter abgeschafft. Joseph II hatte jedoch auch starke Gegner, besonders in der Kirche, die sich gegen seine Reformen wandten.

Insgesamt zeigt das Dokument, dass Joseph II ein bedeutender Herrscher war, der sich für das Wohl seiner Bevölkerung einsetzte und Reformen durchführte, um den Staat zu modernisieren und zu verbessern.
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Auszug aus Referat
Joseph II Ein Geschichtereferat Inhalt 1. Joseph II Der aufgeklärte Absolutismus Die Reformen von Joseph II 3.1. Josephinismus 3.2. Verhältnisse zwischen Staat und Kirche 3.3. Wirtschaftsreformen 3.4. Rechtsreformen 3.5. Andere Reformen Einrichtungen von Joseph II Erwerbungen unter Joseph II Das Ende von Joseph II Joseph II Joseph II wurde als ältester Sohn von Maria Theresia und Franz I am 13. März 1741 in Wien geboren. 1764 wurde Joseph zum römisch deutschen König gewählt, folgte aber erst ein Jahr später seinem Vater auf den Kaiserthron nach. Die habsburgischen Erblande regierte er zusammen mit seiner Mutter, die ihm aber fast nie freie Hand ließ. Er kam mit ihr öfters in Konflikt, weil er gegen ihren Willen den Machtbereich der Habsburger erweitern wollte. Er wollte Galizien von Polen, und Bukowina von dem osmanischen Reich trennen. Galizien erwarb er gemeinsam mit dem Staatskanzler Kaunitz 1772, und die Bukowina 1775. Ebenso wollte er bayrisches Gebiet für sich gewinnen, aber das wurde ihm vom Preußenkönig Friedrich II vereitelt. Nur das Innviertel ging in habsburgischen Besitz über. Nach dem Tod von Maria Theresia wurde Joseph II zum Alleinherrscher des habsburgischen Besitzes. Jetzt konnte er beginnen Kirchen- und Staatsreformen durchzuführen. Alle seine Reformen werden kurz Josephinismus genannt. Unter anderem unternahm Joseph II auch weite Reisen, durch die er auch fremde Länder (Frankreich, Belgien, Holland, Schweiz, Süddeutschland, Italien, Russland) ...
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