Buddhismus

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Buddhismus
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Buddhismus als Weltreligion und dem Stifter Buddha. Es wird beschrieben, wie Siddharta Gautama, ein indischer Prinz, sein Leben als Asket begann und durch einen „mittleren Weg“ zur Erleuchtung gelangte. Der Buddhismus ist eine Lehre mit dem Ehrentitel „Buddha“, was bedeutet, dass jemand, der diesen Namen trägt, aus der Nacht des Irrtums zum Lichte der Erkenntnis erwacht ist. Ein Buddha hat sein Wissen aus eigener Kraft erlangt und nicht durch Offenbarungen oder Studien von heiligen Schriften oder Lehrern.

Die buddhistische Ethik steht im Dienst der Selbsterlösung und die Lehre beinhaltet die „vier edlen Wahrheiten“ und den „edlen achtteiligen Pfad“. Es wird beschrieben, wie der Buddhismus in zwei Richtungen, Hinajana und Mahajana, gespalten wurde und in welchen Ländern er heute noch praktiziert wird.

Der Buddhismus kultiviert keine Selbstpeinigung oder Weltschmerz, sondern macht es sich zur Pflicht, die Unvollkommenheit alles Irdischen und das Zugrundegehen aller Dinge als unvermeidlich hinzunehmen und seinen Blick auf das über allen Wandel erhabene Nirvana zu richten.

Es wird auch beschrieben, wie der Buddhismus im Laufe der Jahrhunderte bei vielen Völkern Fuß fassen konnte, indem er sich entgegenkommend verhielt und den bisherigen Kultus anderer Religionen akzeptierte oder eigene Andachtsformen und sakrale Zeremonien einführte.

Das Dokument ist eine informative Zusammenfassung und beschreibt die wichtigsten Aspekte des Buddhismus. Es fehlt jedoch ein Literaturverzeichnis und genauere Informationen zur Verbreitung des Buddhismus wären wichtig.
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Auszug aus Referat
Buddhismus Der Buddhismus ist eine Weltreligion, benannt nach ihrem Stifter Buddha. Im Luxus lebend, beeindruckten den Buddha die Begegnungen mit einem Alten, einem Kranken, einem Toten und einem Mönch so sehr, daß er beschloß die Vergänglichkeit der Welt als Asket zu überwinden. Demnach empfand Siddharta Gautama, ein indischer Prinz, eine tiefe Abneigung gegen sein reiches Bürgerleben und verließ mit 29 Jahren heimlich seine Familie. Im Alter von 35 Jahren gelangte er durch einen mittleren Weg, zwischen überfluß und Askese (religiöse Einschränkung), unter einem Feigenbaum bei Bodh Gaya in Indien zur Erleuchtung. Danach gründete er mit 5 Asketen einen Mönchsorden und zog mit seinen Anhängern lehrend durch Nordindien. Neben dem legendären Siddharta Gautama kennt der Buddhismus noch andere Verkünder seiner Lehre in Vergangenheit und Zukunft, die aus eigener Kraft zur Erleuchtung gelangt sind. Der Buddhismus ist eine Lehre deren Begründer mit dem Ehrentitel Buddha bezeichnet wird. Das Wort Buddha kommt aus dem Sanskrit von budh, d.h. erwachen. Es bedeutet der Erwachte und besagt, daß jemand, der diesen Namen trägt, aus der Nacht des Irrtums zum Lichte der Erkenntnis erwacht ist. Das Wesen eines Buddhas besteht darin, daß er aus eigener Kraft sein Wissen erlangt hat, dieses weder durch Offenbarung eines Gottes noch durch Studien heiliger Schriften oder durch Lehrer erwarb. Buddha ist also kein Gott, auch nicht die Inkarnation ( Fleischwerdung) eines Gottes, sondern ein Mensch, ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
914
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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