New Towns - Städte, die am Reißbrett entstehen

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, New Towns - Städte, die am Reißbrett entstehen
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument ist ein Referat über die sogenannten „New Towns“, welche staatlich geplante Städte sind, die den Bedürfnissen ihrer Bewohner entsprechen sollen. Der Vortragende stellt dabei das Planungskonzept der Gartenstadt vor, welche die Vorzüge einer ländlichen Umgebung mit denen des Lebens in einer Stadt vereint. Zu den Merkmalen der Gartenstadt zählen unter anderem das Verbot von privatem Landbesitz zur Vermeidung von Bodenspekulation, die Festlegung von Höchsteinwohnerzahlen zur Kontrolle des Wachstums, sowie die Unterteilung der Wohngebiete in kleinere Einheiten zur Förderung des Gemeinschaftsgeistes.
Im weiteren Verlauf werden auch die Schwierigkeiten bei der Umsetzung des Gartenstadt-Prinzips genannt, wie zum Beispiel eine unausgewogene Altersstruktur der Bewohner oder die Schaffung einer sterilen Atmosphäre.
Abschließend wird darauf hingewiesen, dass es mittlerweile 30 New Towns allein in Großbritannien gibt und diese den Bewohnern bessere Wohn- und Freizeitverhältnisse bieten. Kritisiert wird allerdings, dass in diesem Referat keine konkreten Beispiele für New Towns genannt werden und kein Literaturverzeichnis vorhanden ist.
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Auszug aus Referat
REFERAT NEW TOWNS-Städte die am Reißbrett entstehen New Towns sind meist staatlich geplante Städte, die den Daseinsgrundfunktionen ihrer Bewohner entsprechen sollen. Ebenezer Howard stellte in der zweitauflage seines Buches Garden Cities of Tomorrow (erschienen 1902) ein Planungskonzept vor , das auf der Grundlage einer Analyse städtischer und ländlicher Siedlungen in Groß-Britanien basiert. Die sogenannte Gartenstadt vereint dieVorteile des Lebens am Land und in der Stadt. Seite 139(Abbildung) Merkmale der Gartenstadt: -) Durch das Verbot von privatem Landbesitz soll Bodenspekulation verhindert werden. -) Durch Festlegung von Höchsteinwohnerzahlen soll das unbegrenzte Wachstum kontrolliert werden. -) Gliederung in Arbeits-,Wohn- und Versorgungsviertel. -) Zur Förderung des Gemeinschaftsgeistes war eine Unterteilung des Wohngebietes in kleinere Wohn- und Versorgungseinheiten(Neighbourhoods) nötig. Seite 140(Abbildung) Planungskonzept von Ebenezer Howard: -) Gartenstädte entstanden abseits von Ballungsräumen ohne Beachtung der regionalwirtschaftlichen Gesichtspunkte. -) Schaffung eines Wohnraumes für zu dicht besiedelte Regionen. Man versuchte die Idee der sozialen Ausgewogenheit und ökonomischen Selbstständigkeit zu verwirklichen. Schwierigkeiten: sterile Atmosphäre, unausgewogene Altersstruktur der Bevölkerung, verstärktes regionales Ungleichgewicht. In den New Towns finden Bewohner bessere Wohn- und Freizeitverhältnisse vor. Bis heute gibt es 30 New Towns allein in ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
211
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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