Euthanasia

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument befasst sich mit dem Thema Euthanasie und beschreibt eine Umfrage unter Lesern des Magazins The Nursing Times. Die Umfrage beinhaltet fiktive Fallbeispiele zu verschiedenen Situationen, in denen die Anwendung von Euthanasie diskutiert wird. Die Befragten unterstützen größtenteils die Idee der Euthanasie, allerdings wünschen sie nicht, dass sie selbst dabei helfen müssen. Einige der Fallbeispiele betreffen Babys mit Down-Syndrom und Patienten mit unheilbaren Krankheiten, die unter Schmerzen leiden. Die Umfrage ergibt, dass die meisten Befragten eine moralische Unterscheidung zwischen dem Zulassen und dem aktivem Anwenden von Euthanasie sehen.

Die Umfrage zeigt auch, dass die Gesellschaft in diesem Thema gespalten ist. Viele Befragte würden nicht mit der Euthanasie-Praxis in Verbindung gebracht werden wollen, obwohl sie das Konzept unterstützen. Obwohl die meisten Befragten der Meinung sind, dass Ärzte das Leben von unheilbar kranken Personen beenden dürfen sollten, bleibt aktive Euthanasie illegal. Trotzdem ist passiver Euthanasie, also das Zurückhalten von lebensverlängernden Maßnahmen mit der Zustimmung des Patienten, straffrei.

Das Dokument zeigt, dass die Euthanasie ein sensibles Thema ist, bei dem zum Teil die Meinungen der Befragten auseinander gehen. Im Allgemeinen jedoch befürworten sie die Euthanasie, solange sie für eine gute sterile Umgebung und eine stressfreie Durchführung sorgt, die das Leiden der Patienten minimiert. Schnittstellen zu aktuellen rechtlichen Entwicklungen in verschiedenen Ländern im Bereich der Euthanasie, wären interessant gewesen.
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Auszug aus Referat
Englischreferat: Euthanasia The magazine The Nursing Times asked it s readers with questionnaires, what they thought about euthanasia. The people had to decide in 13 fictitious cases if euthanasia could be applied or not. Euthanasia means literally good death , but for most people it means hastened or assisted death. Most respondents supported the concept of euthanasia, but nearly nobody wanted to help someone else to die, or to do euthanasia. There were two examples of babies with Down s Syndrome. In the first case the baby was rejected by his parents. The baby had an intestinal blockage. An operation was needed. Without the operation the baby would die. The question was : Operation - yes or no ? In the second case the baby was incurable ill. It was suggested that the baby should be allowed to die, although this is very distressing for his parents, nurses and doctors. Now the question was : Should there be active euthanasia ? 80 of the respondents said yes, only 13 said no. Now there is one more question : Did so much respondents just say yes because the yes vote was a reasoned choice for active euthanasia or just because they wanted to make the situation easier for the parents which didn t wanted to see their baby die slowly and painfully ? There is another example : A woman, dying of cancer and in great pain, wants to be administered a lethal dose of drugs which a doctor prescribes. There were two questions : If you were a nurse, would you agree to administer the drugs ? ...
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