Opinions about the Reform for Upper Forms in Secondary Schools

Beschreibung / Inhalt
Im vorliegenden Auszug geht es um unterschiedliche Meinungen zur Reform für die Oberstufe an weiterführenden Schulen. Die GEW (Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft) erklärt die Reform für gescheitert, Lehrer und Schulleiter sehen darin keine Verbesserung der Qualität in der Oberstufe, während Eltern keine Notwendigkeit für Änderungen sehen. Ein Schülervertreter betont, dass Schüler oft sagen wird, was zu tun ist, um das Zentralabitur zu bestehen. Ein anderer Befragter fordert eine Rückkehr zu den Hauptfächern und vergleicht das Curriculum mit dem preußischen System. Es gibt jedoch auch eine Meinung, dass keine frühe Spezialisierung erfolgen sollte und es stattdessen die Möglichkeit geben sollte, individuelle Schwerpunkte zu setzen.

Weiterhin geht es im Dokument um die aktuelle Situation in Bezug auf Schulfächer und -semestern. Die Schüler müssen zwei „Profil„-Kurse belegen, wobei einer davon Deutsch, Englisch, Mathematik oder eine Naturwissenschaft sein muss. Hinzu kommen vier Semester Deutsch, eine Fremdsprache, Geschichte, Politik und Wirtschaft, Religionsunterricht, Mathematik, eine Naturwissenschaft und Sport. Außerdem müssen die Schüler zwei Semester Musik oder Kunst belegen und in der Oberstufe weitere Semester in Geschichte oder Politik und Wirtschaft.

Es werden Fragen gestellt, die den Unterschied zwischen der Reform und der derzeitigen Situation betreffen sowie der Frage, ob die Reform zum selbständigen Lernen und zu einem höheren Bildungslevel führen wird und ob sie das System verbessern wird. Es wird auch nach persönlichen Meinungen und Gefühlen gefragt.
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Auszug aus Referat
Other Opinions about the Reform for Upper Forms in Secondary Schools GEW: declaration of bankruptcy teachers and principals: does not help to improve the quality in upper forms parents: no need to change anything Rainer Haase, GEW Hesse: the reform for upper forms in 1972 is buried Kolja Möller, student council: students are told what to do, way to the Zentralabitur Thomas Lange: back to the main subjects, it´s like the curriculums in Prussia Contradiction: no early specialization possibility of choosing priorities individually Questions: Try to find the differences between the reform and the situation right now Do you think this reform will guarantee studying independently and reaching a higher level of education? Do you think the reform will improve the system? How do you feel? What do you think? right now what to enroll in: 2 proficiency classes: one must be a language, German, math, or a science basic classes: 4 semesters German, one foreign language, history, politics and economics, religious education, maths, one science, and physical education 2 semesters music or art what to bring in: 4 semesters German, one foreign language, history or politics and economics, maths, and one science 2 semesters music or art, 13 1 and 13 2 history or politics and economics at least 8 semesters of the 2nd field ...
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