Der I C Bus

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Der I C Bus
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt den I2C-Bus, ein Bussystem zur Verbindung von ICs auf einer oder mehreren Platinen. Der Bus ist ein serieller Bus und hat eine niedrigere Transferleistung als parallele Busse, aber Einsparungen bei den Leitungskosten ergeben. Die geringere Anzahl an Leitungen führt auch dazu, dass serielle Busse störsicherer sind und für große Leitungslängen geeignet sind, zum Beispiel in der Flugzeugindustrie. Der I2C-Bus ist für die Verbindung von Mikroprozessoren und anderen ICs entwickelt worden und bietet eine Multimaster-Fähigkeit mit Kollisionsvermeidung. Die Übertragung von Wortdaten basiert auf dem Bitlevel, und es gibt eine Start- und Stoppbedingung durch spezielle Pegel/Flanken-Kombinationen beider Leitungen. Die Adressierung erfolgt durch eine einzigartige Adresse für jedes Gerät, wobei es egal ist, welcher Art das Gerät ist. Im I2C-Bus unterscheidet man zwischen Master und Slave, und es können dynamisch Master- und Slave-Funktionen übernommen werden. Der I2C-Bus ist nicht für große Leitungslängen geeignet und hat eine maximale Transferleistung von 10kByte/sec.
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Auszug aus Referat
Der I2C Bus IIC Inter-IC-Bus Der I2C Bus ist eines von vielen standardisierten Verfahren in der Computertechnik um verschiedene Einheiten mittels Bussystem zu verbinden. Der I2C Bus ist zur Verbindung von ICs auf einer oder mehreren Platinen gedacht. Es handelt sich hierbei um einen seriellen Bus, der dadurch eine niedrigere Transferleistung als parallele Busse hat, aber es sich Einsparungen bei den Leitungskosten ergeben. Zusätzlich ist die Gefahr des übersprechens reduziert und es gibt Mechanismen zur Fehlererkennung und Korrektur. ( à Referat S. Abid-Aziz, T. Barth) Da also serielle Busse relativ störsicher sind kann man sie auch für große Leitungslängen einsetzen, so zum Beispiel auch in rauer Umgebung wie der Flugzeugbau. Wenn nun ein serieller Bus für solche Zwecke, sprich Leitungslängen, verwendet wird spricht man von Feldbussen ( à Referat G. Haidvogl, M. Brandtner, S. Fischer). Der I2C Bus hat im Gegensatz zu den allgemein erwähnten Eigenschaften von seriellen Bussen keine gute Störsicherheit und ist somit auch nicht für große Leitungslängen geeignet. Er ist vielmehr für die Verbindung von Mikroprozessoren und anderen ICs entwickelt worden, deshalb auch Inter-IC-Bus. Diese Entwicklung von Philips, der eher ein Rückschritt zu sein scheint, diente dem Einsatz in den vielen Konsumgeräten von Philips die fast ausnahmslos mit Mikroprozessoren ausgestattet waren und noch immer sind. Aus den zuvor erwähnten Gründen ist für diesen Einsatz in der Mikroelektronik ein ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1462
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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