Aristoteles

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Aristoteles
Themengleiche Dokumente anzeigen

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema Glück und wie es von Sokrates, Platon und Aristoteles betrachtet wurde. Es wird darauf hingewiesen, dass alle menschlichen Wesen nach Glückseligkeit streben, aber dass es verschiedene Wege gibt, dieses Ziel zu erreichen. Es wird erklärt, dass Glück in einem Leben gemäß der Arete - also der Tugendhaftigkeit - dauerhaft begründet ist.

Es werden verschiedene Definitionen von Glück gegeben, darunter die Vorstellung von Glück als dem Ausleben von Lust und Vergnügen, dem Leben als freier und verantwortlicher Bürger sowie dem Leben als Forscher und Philosoph. Aristoteles glaubte allerdings, dass der Mensch nie glücklich wird, wenn er alle seine Fähigkeiten und Möglichkeiten entfaltet.

Des Weiteren wird der Eudämonismus behandelt, eine Lehre, nach der alles menschliche Handeln durch das Streben nach einem Zustand des Glücks bestimmt wird. Glück wird als gesteigertes Lebensgefühl definiert, in dem der Mensch mit seiner Lage und seinem Schicksal einig und sich dieser Einhelligkeit bewusst ist. Es wird betont, dass dieses Lebensgefühl alle Stufen vom Sinnlichen bis zum Sublim-Geistigen durchlaufen kann.

Insgesamt behandelt das Dokument verschiedene Aspekte des Glücks und zeigt auf, wie es von bekannten Philosophen betrachtet wurde. Es regt dazu an, darüber nachzudenken, was Glück für jeden Einzelnen bedeutet und wie es erreicht werden kann.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
Aristoteles Glück Alle menschlichen Wesen wollen Glückseligkeit , wobei dieses Ziel auf unterschiedlichen Wegen erreicht werden kann (Eudämonismus) Sokrates, Platon und Aristoteles schien Glück in einem Leben gemäß der àArete dauerhaft begründet: Glück ist das Ausleben der Lust und des Vergnügens das Leben freier verantwortlicher Bürger das Leben als Forscher und Philosoph Der Mensch wird nie glücklich, wenn er alle seine Fähigkeiten und Möglichkeiten entfalten kann Aristoteles Glückseligkeit: Geschenk der Götter und ist nicht dem Zufall zugeordnet Eudämonismus: Lehre nach der alles menschliche Handeln durch das Streben nach einem Zustand des Glückes bestimmt wird. Definition: Glück ist ein gesteigertes Lebensgefühl, in dem der Mensch mit seiner Lage und und seinem Schicksal einig und sich dieser Einhelligkeit gefühlsmässig bewusst ist. Er glaubt, seine wesentlichen Wünsche seien erfüllt, innere Unstimmigkeiten scheinen gelöst. Dieses Lebensgefühl kann alle Stufen vom Sinnlichen bis zum Sublim-Geistigen durchlaufen. Eine andere Definition: Glück ist das letzte Ziel menschlichen Handelns. Glück ist das Tätigsein der Seele im Sinne der ihr wesenhaften tugendmäßigen Tätigkeit. Es ist vollkommen und selbstgenügsam. Daniel Hiemeyer 2001 ...
Direkt das Referat aufrufen

Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
198
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 10 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 4 vergeben.
Zurück