Die Rechtschreibreform

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Die Rechtschreibreform
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist eine textgebundene Erörterung zum Thema Rechtschreibreform. Der Autor des Auszugs, Dieter E. Zimmer, ist einer der Autoren, die schriftlich zu diesem Thema beigetragen haben. Zimmer argumentiert, dass die alte Rechtschreibung seit 1901 besteht und viele Skurrilitäten und Unfug entwickelt hat, die verbessert werden müssen. Er gibt an, dass eine Reform notwendig ist, aber es eine Unpässlichkeit für die Politiker und die Öffentlichkeit wäre, von Gewohnheiten getrennt zu werden. Der Autor des Auszugs, Jan Kossick, stimmt Zimmer in diesem Punkt zu und denkt, dass eine „Unfugentsorgung“ angebracht ist.

Zimmer fügt auch hinzu, dass eine Reform, wenn nicht jetzt, wohl auch nicht in den nächsten hundert Jahren passieren wird. Kossick ist anderer Meinung und denkt, dass eine Veränderung, eine Reform, jederzeit passieren kann. Er argumentiert, dass, wenn immer nur geredet und diskutiert wird, man letztendlich nie zu einem Ergebnis kommt.

Kossick nennt auch einige von Zimmer nicht genannte Argumente für die Rechtschreibreform. Ein viel umstrittenes Thema ist der finanzielle Aspekt. Gegner der Reform meinen, dass es viel zu viel Geld kosten würde. Kossick denkt jedoch, dass viele Fortschritte Geld kosten und dass es nicht unbedingt eine große Mehrausgabe an finanziellen Mitteln geben würde.

Insgesamt stimmt Kossick Zimmer zu, dass eine Reform notwendig ist, um die Skurrilitäten und Unfug der alten Rechtschreibung zu verbessern. Er denkt, dass die neue Rechtschreibung einfacher ist und dass es keinen Grund gibt, kompliziert zu schreiben, wenn es auch einfacher geht. Er denkt auch, dass eine Reform jederzeit passieren kann, wenn man einen Schritt in eine Richtung macht und nicht nur diskutiert.
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Auszug aus Referat
Textgebundene Erörterung: Die Rechtschreibreform Immer wieder flammt die Diskussion um die Rechtschreibreform auf. Dieter E. Zimmer ist einer der Autoren, die schriftlich zu diesem Thema beigetragen haben. Als eines seiner ersten Argumente führt er die Unpässlichkeit einer Reform an. Es wäre eine Belastung für die Politiker und die öffentlichkeit, die von Gewohnheiten getrennt werden würde. Allerdings fügt er auch an, dass es Zeit ist für eine neue Reform, dass die alte Rechtschreibung schon seit 1901 besteht. Ich stimme ihn in diesem Punkt zu. Vor 100 Jahren wurde die deutsche Rechtschreibung für die damaligen Verhältnisse vereinheitlicht. Innerhalb dieser Jahre ist viel passiert, die Zeit blieb nicht stehen. Auch habe die deutsche Rechtschreibung, so Zimmer, viele Skurrilitäten und Unfug entwickelt. Als Beispiele führt er Auto fahren, aber radfahren und kopfstehen, aber Schlange stehen an. Auch ich denke das eine Unfugentsorgung angebracht ist. Viele Gegner der neuen Rechtschreibung nennen hier das Argument der Faulheit der Schüler bzw. Deutschlernenden. Nun sollte man nicht vergessen, dass besagte Schüler meist nicht faul sind, sondern Leistungsschwächen zeigen, nicht nur bei der Rechtschreibung. Auch das Argument der daraus resultierenden Vereinfachungen in den Fächern Mathematik, Physik, Chemie usw. ist Blödsinn, da die deutsche Rechtschreibung flexibel ist, mathematische Formeln und physikalische Gleichungen jedoch auf Gesetzen, die nicht vom Menschen erschaffen ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1258
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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