Turner, William

Schlagwörter:
Impressionist, Aquarelltechnik, Delacroix, englische Romantik, Komplementärfarben, Referat, Hausaufgabe, Turner, William
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Leben und Werk des Malers William Turner. Es wird diskutiert, ob er ein Impressionist war und welche Unterschiede es zwischen ihm und den Impressionisten gibt. Außerdem wird seine künstlerische Entwicklung beschrieben, angefangen von seinen Topographie-Aquarellen bis hin zu seinen späten, verschwommenen Bildern, die vor allem Licht und Farbe betonen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf seinem berühmten Gemälde „Die kämpfende Temeraire“, das als historisches Bild und gleichzeitig als Beispiel für Turners Betonung von Licht betrachtet wird. Insgesamt wird Turner als einer der wichtigsten Landschaftsmaler der englischen Romantik beschrieben.
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Auszug aus Referat
Zeichnenreferat: William Turner William Turner : ein Impressionist ? Turner wird oft als Impressionist bezeichnet, kann aber nur zu den Vorimpressionisten (- Freilichtmaler - Pleinairmaler) gezählt werden. Die erste wirklich impressionistische Ausstellung war erst 23 Jahre nach Turners Tod, trotzdem hatte seine (vor allem) spätere Malerei einiges mit der der Impressionisten gemein. In beiden steht das Malen von Licht im Vordergrund, und in beiden lösen sich die Formen und die Konturen verschwimmen, und die korrekte Anwendung der Perspektive wird teilweise außer Acht gelassen, das wichtigste Motiv ist die Landschaft, die aber eher nur mehr Anlaß und nicht Inhalt des Bildes ist, da alle Formen vom Lichteinfluß aufgelöst werden. Dies waren auch die Gründe warum das Publikum dieser Malweise damals so ablehnend gegenüberstand. Die großen Unterschiede zwischen den Impressionisten und Turner sind allerdings : die Malweise : Turner verwendet für seine vorimpressionistischen Bilder die Aquarelltechnik, dadurch verschwimmen die Farben ineinander und alles wirkt glatt und weich, deshalb kann er auch besonders gut dunstige Sonnenaufgänge malen. Die Impressionisten verwenden die Kommatechnik, das bedeutet, daß die Farbe dick mit einzelnen, kurzen, sichtbaren Pinselstrichen. Dadurch entsteht ein dem natürlichen Sonnenlicht sehr ähnlicher Eindruck, das Licht flimmert auf dem Papier. Diese Malweise eignet sich besonders gut, wenn Licht auf bewegtes Wasser fällt, da die einzelnen Farben ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1576
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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