Vergleichende Gedichtanalyse: Goethe, Johann, Wolfgang v.: Mailied; und Brecht, Bertolt: Über das Frühjahr

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Referat, Hausaufgabe, Vergleichende Gedichtanalyse: Goethe, Johann, Wolfgang v.: Mailied; und Brecht, Bertolt: Über das Frühjahr
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument behandelt eine vergleichende Gedichtanalyse von Goethes „Mailied“ und Brechts „über das Frühjahr“. Es wird auf die Autoren und ihre jeweilige Epoche eingegangen und die Gedichte werden detailliert untersucht. Dabei wird auf die Themen Natur, Menschheit und Liebe fokussiert. Goethes „Mailied“ zeigt den Frühling als eine herrliche Zeit der Liebe, während Brecht in „über das Frühjahr“ die Industrialisierung und den Missbrauch der Natur durch den Menschen kritisiert. In beiden Gedichten wird die Natur personifiziert und teilweise mit Vergleichen dargestellt. Das lyrische Ich wird als verliebt beschrieben und gibt sich in Goethes Gedicht vollständig seinen Empfindungen hin, während es in Brechts Gedicht kritischer und distanzierter ist. Der Text enthält viele detaillierte Interpretationen der Gedichte und ist daher vor allem für Schülerinnen und Schüler geeignet, die sich intensiv mit den beiden Gedichten auseinandersetzen möchten.
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Auszug aus Referat
Fach: Deutsch Vergleichende Gedichtanalyse Gedicht: Mailied; Johann Wolfgang von Goethe Gedicht: über das Frühjahr; Bertolt Brecht Es liegen zwei Gedichte zur vergleichenden Gedichtanalyse vor. Das erste Gedicht Mailied (1771) stammt von Johann Wolfgang von Goethe. Goethe wurde am 28.08.1749 in Frankfurt am Main geboren und gilt als bedeutender Schriftsteller des Sturm und Drang, aber auch der Klassik. Er studierte in Leipzig Jura und wurde später in den Adelstand erhoben. Seine berühmtesten Werke sind Die Leiden des jungen Werthers, Faust, Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand und Iphigenie auf Tauris. Dieses Gedicht des jungen Goethe stammt aus der Sturm und Drang Epoche, in der das Gefühl und die Emotionalität eine signifikante Stellung einnahmen. Mailied soll auf Grund der Liebesbeziehung Goethes zu Friederike Brion entstanden sein. Es ist davon auszugehen, daß das Gedicht einen großen autobiographischen Bezug besitzt. Im Mai 1770 wurden Goethe und Friederike Brion immer öfter in die Gärten von Sesenheim gelockt. Goethe war entzückt über die Klarheit des Himmels, den Glanz der Erde. Kurz er liebte die Natur und den Frühling und das klingt aus seinem Gedicht deutlich hervor. Er beschreibt die Natur und endet mit einem Liebesgeständnis. Schon mit der überschrift Mailied wird deutlich, daß es sich um ein Naturgedicht ( Mai....) handelt, mit dem in der überschrift steckendem Wort ...Lied wird die Freude über Natur und Liebe dargestellt. Das zweite Gedicht stammt vom ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
2224
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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