Das Werden und das Vergehen der Sterne

Schlagwörter:
Moleküle, Gashuelle, Gravitationskraft, Kernfusion, Wasserstoffhuelle, Referat, Hausaufgabe, Das Werden und das Vergehen der Sterne
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument behandelt das Thema der Sterne, genauer gesagt deren Entstehung, Lebenszyklus und Tod. Es wird beschrieben, wie Sterne aus interstellaren Gas- und Staubwolken entstehen und welche Faktoren die Sternentwicklung bestimmen. Dabei wird auf die Kernreaktion und die Gravitation eingegangen. Es wird auch beschrieben, wie Sterne sich während ihres Lebens verändern und welchen Einfluss ihre Masse auf ihre Lebensdauer und ihren Lebenszyklus hat. Schließlich wird auch beschrieben, wie Sterne sterben können, etwa durch eine gewaltige Explosion oder durch allmähliches Auskühlen und Verschwinden. Ein wichtiger Aspekt des Dokuments ist die Beschreibung der Entstehung weißer Zwerge, die aus der Schrumpfung von Sternen mittlerer Größe hervorgehen. Die Entstehung degenerierter Materie und die Bedeutung der Quantentheorie werden ebenfalls erläutert. Insgesamt bietet das Dokument einen Einblick in die komplexe Welt der Sterne und ihrer Entstehung, Entwicklung und Zerstörung.
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Auszug aus Referat
Das Werden und das Vergehen der Sterne 1. Sternentstehung - Das nukleare Feuer beginnt zu brennen. Sterne entstehen aus interstellaren Gas und Staub - Wolken, die auch als Nebel bezeichnet werden. Bei genauerer Betrachtung von Aufnahmen heller Nebel findet man haeufig kleine dunkle Blasen, die nach ihrem Entdecker, dem amerikanischen Astronmen Bart J. Bo, BOK-Globulen genannt werden. Sie sondern Infrarot und Radiostrahlung aus, die uns anzeigt, dass sie die Geburtsstaaetten von Sternen sind. Kurz nach Entstehung des Universums, als die Materie noch eine Temperatur von vielen Hunderttausend Grad hatte, konnten keine Sterne entstehen. Mit der zunehmenden Ausdehnung des Weltalls kuehlte der Wasserstoff jedoch ab. Etwa zwei Milliarden Jahre nach dem Urknall entstanden die Protogalaxien, in denen das Gas zu Nebelwolken kondensierte. An einigen Stellen stieg die Dichte des Gases auf eine Konzentration von Milliarden Molekuelen pro Kubikmeter. Diese Dichte, obwohl immer noch weit geringer als die des besten je in einem Labor hergestellten Vakuums, gab der Schwerkraft die Moeglichkeit, die Materie noch weiter zu verdichten. Waehrend dieses Geschehens heizten sich die Zentren jeder Globule auf, wie die Luft beim Aufpumpen eines Autoreifens. In allen Blasen erreichte die Temperatur Werte, bei denen zunaechst die Molekuele zerlegt und spaeter sogar durch den Verlust der aeusseren Elektronen ionisiert wurden. Mit der Aufnahme neuer Materie stieg der Druck auf die zentralregion noch ...
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Autor:
Kategorie:
Physik
Anzahl Wörter:
2096
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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