Stress

Schlagwörter:
Alkohol, Drogenkonsum, Interview, Referat, Hausaufgabe, Stress
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist eine Facharbeit über Stress und stellt eine Untersuchung von Stressreaktionen von Menschen dar. Es ist von 1997 und wurde von Julian Herriger und Nicolas Dickreuter geschrieben. Der Bereich, in dem die Forschung stattfindet, ist die Verhaltensforschung und die Stressforschung. In der Einleitung wird erläutert, was Stress ist und welche Auswirkungen es auf Menschen haben kann. Es wird betont, dass Stressreaktionen weder positiv noch negativ sind, sondern es sind die Reaktionen darauf, die entweder positiv oder negativ sein können. Die Autoren beschreiben, wie sie bei ihrer Untersuchung vorgegangen sind, um künstlich Stress zu erzeugen. Dabei haben sie mittels einer Videokamera untersucht, wie Menschen auf verschiedene Alltagsfragen reagieren, und diese aufgezeichnet. Die Versuchspersonen waren Vertreter aller Gymnasialtypen und unterschiedlicher Altersgruppen und Geschlechter. Die Autoren haben zehn Fragen gestellt und die unterschiedlichen Antworten untersucht. Die erste Frage sollte die Versuchspersonen vorstellen, während die anderen Fragen persönliche Meinungen und Einstellungen zu ethischen, politischen und aktuellen Themen erfragten. Die Autoren haben die Versuchspersonen gelobt und gefragt, ob sie das Ganze noch einmal aufzeichnen dürfen, aber mit einer Kamera. Dabei haben sie den Stress noch erhöht, indem sie sagten, dass die Interviews auf einem Fernsehsender ausgestrahlt werden könnten. Anhand der Reaktionen auf die Fragen haben die Autoren festgestellt, dass die Körpersprache und Verhaltensmuster der Versuchspersonen sich verändert haben, als die Kamera angeschaltet wurde. Die Autoren kamen zu dem Ergebnis, dass Stress oft durch interne Faktoren verursacht wird, wie emotionale Spannungen, und sich als physiologische Reaktion aufzeigen kann. Sie betonen auch, dass viele Faktoren Einfluss darauf haben, wie Menschen auf Stress reagieren, wie etwa Persönlichkeit, Gesundheitsstand, Umwelt- und Familienfaktoren. Das Dokument endet mit einer Auswertung der Interviews und einigen repräsentativen Beispielen, die die untersuchten Verhaltensmuster darstellen.
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Auszug aus Referat
Facharbeit über Stress 1997 von Julian Herriger und Nicolas Dickreuter Gebiet: Verhaltensforschung à Stressforschung Für: Dr. W. Bauder Von: Julian Herriger, Nicolas Dickreuter Wann: 13. 6. 1997 Wo: Realgymnasium Bern, Kirchenfeld Fach: Biologie Bemerkungen: keine Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 Unsere Nachforschungen 3 erster Schritt 3 zweiter Schritt 4 dritter Schritt 4 vierter Schritt 7 Auswertung 7 Schlussfolgerung 8 Einleitung Was ist Stress? Es ist schwierig damit zu leben, aber es ist nicht im Bereich des möglichen ohne damit zu leben. Von morgens bis abends sind wir mit einer Unzahl von subtilen und nicht allzu subtilen internen und externen Stressfaktoren konfrontiert. Sogar während wir schlafen, können Lärm, Temperaturschwankungen und andere Aktivitäten Stress erzeugen. Bei manchen Leuten führt der Stress zu scheinbar unerreichbaren Leistungen, dann wiederum für Andere bedeutet es eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für abnormales Verhalten und Krankheit. Stress selbst ist weder positiv noch negativ; es sind unsere Reaktionen darauf, die positiv oder negativ sind. Ob es uns bewusst ist oder nicht, können unsere Reaktionen zum Stress zu Gewohnheiten führen, die entweder zu gesundheitsfördernden persönlichen Entwicklung führen oder zu weniger wünschenswerten Erscheinungen wie Migränen, Alkohol und Drogenkonsum, cardiovaskuläre Komplikationen, Asthma, gastrointestinale Probleme und Hypertension. Ausserdem kann Stress zu psychologischen und sozialen Problemen führen, wie ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1728
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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