The American Revolution

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument behandelt hauptsächlich die Amerikanische Revolution und die Bedeutung, die sie in der Weltgeschichte hatte. Es wird darauf eingegangen, dass die Ideen und Theorien, die in Europa von Philosophen und politischen Theoretikern diskutiert wurden, im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg erstmals praktisch erprobt wurden, wie beispielsweise die Trennung von Kirche und Staat, die Souveränität des Volkes, geschriebene Verfassungen und effektive Kontrollmechanismen in der Regierung. Die Amerikanische Revolution war nicht nur ein Kampf um die Erhaltung und Erweiterung der menschlichen Freiheit, sondern auch eine antikoloniale Bewegung und somit die erste in der modernen Geschichte. Es wird betont, dass die Amerikanische Revolution auch für andere Länder und ihre Bestrebungen nach Selbstbestimmung bedeutend war und dass die Revolutionäre von 1776 selbst vorausgesehen haben sollen, dass ihr Aufstand Männer in anderen Ländern inspirieren würde, Freiheit und nationale Identität in ihren eigenen Ländern zu sichern.

Der Abschnitt „THE COLONIES IN 1763“ gibt einen Überblick über das Leben und die Institutionen der britischen Kolonien in Nordamerika vor dem Ausbruch des Unabhängigkeitskriegs. Es wird hervorgehoben, dass die meisten Kolonisten britischer Herkunft waren, englischsprachig, protestantisch, ländlich und landwirtschaftlich geprägt. Die Kolonisten waren stolz auf ihre anglo-sächsische Herkunft und ihre Rolle bei der Eroberung Kanadas und der Vernichtung der französischen Macht in Nordamerika im FRENCH AND INDIAN WAR. Obwohl sie restriktiven Handelsbeschränkungen unterlagen, prosperierten sie mit ihrem direkten Handel mit der meist industrialisierten Nation Europas, Großbritannien. Die Kolonisten waren sich ihrer fast vollständigen Kontrolle über ihre internen politischen und häuslichen Angelegenheiten bewusst. Sie hatten eine hohe geistige Mobilität und waren empfänglich für neue Ideen.

Der Text beschreibt auch die wachsende Bedrohung, die die Kolonisten innerhalb des britischen Empire empfanden. Durch den Sieg der Briten in den imperialistischen Kriegen des 18. Jahrhunderts und die damit verbundenen Schulden hatte Großbritannien ein verstärktes Interesse an der Kontrolle seiner Kolonien und forderte beispielsweise bessere Zusammenarbeit bei der Bereitstellung von Truppen, Material und Quartieren während des Krieges sowie eine härtere Durchsetzung der Handelsbeschränkungen. Die Kolonisten sahen die Forderungen Londons als eine Bedrohung für ihre Freiheit und ihre Rechte innerhalb des Empires. Der Text betont die Ironie, dass die Elemente, die die Kolonisten an Großbritannien gebunden hatten – insbesondere ihre politischen und wirtschaftlichen Freiheiten – in London als Anzeichen dafür gesehen wurden, dass Großbritannien die Kontrolle über seine transatlantischen Dominien verloren hatte.

Insgesamt gibt das Dokument einen interessanten Einblick in die Ursprünge und den Verlauf der Amerikanischen Revolution und ihre Bedeutung für die Weltgeschichte. Es zeigt, wie die Revolution die Ideen der europäischen Aufklärung in die Praxis umgesetzt hat und wie sie als eine antikoloniale Bewegung ein Vorbild für zukünftige Nationen war, die nach Unabhängigkeit strebten. Der Text betont auch die Bedeutung historischer und sozialer Faktoren bei der Auslösung von Revolutionen und zeigt, wie die amerikanischen Kolonisten sich von einer loyalen Gemeinschaft innerhalb des Imperialstaates zu einer selbstbewussten Nation im Widerstand gegen die britische Herrschaft entwickelt haben.
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Auszug aus Referat
American Revolution The American Revolution, the conflict by which the American colonists won their independence from Great Britain and created the United States of America, was an upheaval of profound significance in world history. It occurred in the second half of the 18th century, in an Age of Democratic Revolution, when philosophers and political theorists in Europe were critically examining the institutions of their own societies and the notions that lay behind them. Yet the American Revolution first put to the test ideas and theories that had seldom if ever been worked out in practice in the Old World--separation of church and state, sovereignty of the people, written constitutions, and effective checks and balances in government. A struggle to preserve and later to expand the dimensions of human freedom, the American Revolution was also an anticolonial movement, the first in modern history. Before then, countries had usually come into existence through evolutionary processes, the result of tradition and history, geography and circumstance. The United States, on the other hand, had a birth date, 1776; it was the first new nation, a republic born in revolution and war, a pattern followed by scores of fledgling states since that time, especially in the so-called Third World areas of the globe since 1945. For many nation-makers the American rebellion has been a relevant revolution, offering insights and parallels that have aided them in their quest for ...
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