Goethe, Johann Wolfgang von: Willkommen und Abschied

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Sturm und Drang, Willkommen und Abschied, Interpretion von Gedichten, Referat, Hausaufgabe, Goethe, Johann Wolfgang von: Willkommen und Abschied
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument interpretiert das Gedicht „Willkommen und Abschied“ von Johann Wolfgang von Goethe. Das lyrische Ich, ein junger Mann, ist zu Pferde unterwegs zu seiner Geliebten. Obwohl die Nacht bedrohlich erscheint, ist er gestärkt durch den Gedanken an sie. Im zweiten Abschnitt trifft er auf seine Geliebte und ist glücklich. Im dritten Abschnitt muss er sie bereits am nächsten Morgen wieder verlassen. Doch trotz des Abschiedsschmerzes erkennt er, dass es sich lohnt zu lieben und geliebt zu werden. Das Gedicht handelt hauptsächlich von der Vorfreude und dem Gefühl der Liebe und zeigt, dass nicht nur die Berührung, sondern auch das Glücksgefühl beim bloßen Gedanken an den geliebten Menschen wichtig ist. Das Gedicht ist im vierhebigen Jambus geschrieben und besteht aus vier Strophen mit jeweils acht Versen. Es gibt eine Gegenüberstellung in den Gegensätzen des Gedichtes, die zur Spannung und Bedeutung beitragen. Der Autor verwendet schöne stilistische Mittel und das Gedicht endet optimistisch.
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Auszug aus Referat
15. Feb. 00 Interpretation Willkommen und Abschied von Johann Wolfgang von Goethe. Das Gedicht Willkommen und Abschied wurde im Jahre 1771 von Johann Wolfgang von Goethe verfasst. Es handelt von einem wahrscheinlich jungen Mann, der sich voller Vorfreude auf den Weg zu seiner Geliebten macht. Unterwegs kann ihm, gestärkt durch den Gedanken an sie, keine Gefahr beunruhigen. Er ist kurz mit ihr zusammen, muss jedoch viel zu früh schon wieder gehen. Beide sind traurig, und doch lohnt es sich für ihn, zu lieben und geliebt zu werden. Ich denke, Goethe will mit diesem Gedicht zum Ausdruck bringen, dass allein schon das Glück beim Gedanken an den geliebten Menschen den Kummer wieder ausgleichen kann, wenn man sich nach kurzer Zeit wieder trennen muss, denn dies bringt einem erneut eine Zeit der Vorfreude und des Glückes. Zur äußeren Form lässt sich sagen, dass das Gedicht im vierhebigen Jambus geschrieben ist. Es besteht aus vier Strophen mit jeweils acht Versen. Das Reimschema der Strophen ist der Kreuzreim (ababcdcd) und die Verse enden auf abwechselnd weiblichen und männlichen Kadenzen. Was die innere Form anbelangt, so besteht das Gedicht aus drei Sinnabschnitten. Im ersten Abschnitt, bestehend aus den ersten zwei Strophen, ist das lyrische Ich, wohl ein junger Mann, zu Pferde unterwegs durch die Nacht. Um ihn herum in der Dunkelheit geschehen allerlei gruselige Dinge, doch er hat keine Angst, denn der Gedanke an seine Geliebte, zu der er unterwegs ist, stärkt und wärmt ihn. ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
1129
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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