Elektro Akustik

Schlagwörter:
Schall, Ohr, Gleichgewichtssinn, Stereofonie, Druckempfänger, Frequenzweiche, Referat, Hausaufgabe, Elektro Akustik
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema Akustik und Schall. Es werden unterschiedliche Arten von Schallwaves beschrieben, die Wahrnehmung von Tonhöhe und Lautstärke erläutert und verschiedene Begriffe wie Ton, Klang und Geräusch erklärt. Auch die Schallgeschwindigkeit und das Verhalten von Schall werden beschrieben, sowie der Dopplereffekt und die Beschallung von Räumen. Es wird erwähnt, dass sich Schallwellen durch Reflexion und Beugung ausbreiten und es wird beschrieben, wie Schallreflexionen an ebenen und gekrümmten Flächen funktionieren. Das Dokument erläutert detailliert die verschiedenen Facetten des Themas Akustik und Schall.
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Auszug aus Referat
NT-Referat ELEKTRO AKUSTIK V1.1 - 13.04.98 20:58 I. Schall Was ist der Schall eigentlich, wissenschaftlich betrachtet? Nun, er ist die Bezeichnung für mechanische Wellen 1 , welche abhängig von der Frequenz (und Lautstärke) für das menschliche Ohr wahrnehmbar sind. Die Lehre des Schalls wird als Akustik bezeichnet. Zur Beschreibung eines Tones dienen folgende 2 Faktoren: Frequenz: Sie ist gleichbedeutend der Tonhöhe. Je mehr Schwingungen pro Sekunde ( je höher die Frequenz), desto höher der Ton (pitch). Sie hängt von der Grundwelle, nicht jedoch von den Oberwellen ab. Tiefe f : Kugelförmige Ausbreitung. Hohe f : Eher gerichtet, da sie Hindernisse nicht so gut überwinden können. Bezeichnung Frequenzbereich Infraschall 16 Hz Wahrnehmbarer Bereich 16 Hz x 20.000 Hz Ultraschall 20.000 Hz Lautstärke: Je größer die Amplitude der Schwingung, desto lauter ist der Ton (loudness, volume). Die Empfindung einer gewissen Schwingungsamplitude hängt stark von der Frequenz ab Für Vergleiche ist nicht die Amplituden - bzw. Frequenzdifferenz, sondern jeweils das Verhältnis maßgeblich. Das Frequenzverhältnis zweier Töne heißt Intervall. Ton: Unter diesem Begriff verstehen wir eine einheitliche Sinuswelle. Klang: Periodische Schallwelle, die nicht sinusförmig ist. Entsteht durch überlagerung der Grundwelle mit Oberwellen. Dies sind geradzahlige Vielfache der Frequenz bzw. der halben Wellenlänge der Grundwelle. Je mehr Oberwellen, desto voller (voluminöser) klingt z.B. ein Instrument. ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
8690
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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