Benutzerverwaltung unter Windows NT

Schlagwörter:
Lokale Gruppen, Anmeldeskript, Benutzerprofile, Gruppenkonten, Benutzerkonto, Referat, Hausaufgabe, Benutzerverwaltung unter Windows NT
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Benutzerverwaltung unter Windows NT. Es geht um die Definition von Benutzerkonten und die Speicherung von Benutzerinformationen in einer gemeinsamen Datenbank. Es wird erklärt, wie Domänen als administrative Einheiten zur Verwaltung von Servern, Netzwerksegmenten, Ressourcen und Benutzerkonten genutzt werden können. Es werden lokale und globale Gruppen gebildet, um die Verwaltung von Benutzern zu vereinfachen. Außerdem wird die Arbeitsumgebung eines Benutzers beschrieben und erklärt, wie Anmeldeskripts und Benutzerprofile genutzt werden können, um die Arbeitsumgebung zu konfigurieren. Das Dokument beschreibt auch den Benutzermanager und welche Funktionen er bietet.
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Auszug aus Referat
HTBLuVA Wiener Neustadt Abteilung EDVO Babenbergerring 5a 2700 Wiener Neustadt PRRV-Referat Benutzerverwaltung unter Windows NT Osterbauer Carmen 5 AD Version 0.1 Februar 1999 Inhaltsverzeichnis Benutzerverwaltung unter Windows NT Berechtigungen zur Nutzung von Ressourcen des lokalen oder eines im Netzwerk befindlichen Computers werden benutzerabhängig festgelegt. Ebenso beziehen sich andere Rechte, wie z.B. die Zeiten zu denen sich Benutzer anmelden können oder ob die Systemkonfiguration verändert werden darf, immer auf einen oder mehrere Benutzer. Der Administrator definiert einen Benutzer in Windows NT durch ein Benutzerkonto. Er erzeugt ein Benutzerkonto durch die Festlegung eines Benutzernamens und die Vergabe eines Kennworts. Die Informationen, auf die das Betriebssystem zurückgreift, werden in der Benutzerkontendatenbank gespeichert. Lokale Benutzerkontendatenbanken befinden sich auf dem Computer, an dem der Benutzer momentan arbeitet. Jeder Computer mit Windows NT als Betriebssystem führt eine solche Datenbank. Der Verwaltung von Ressourcen eines Netzwerkes wird jedoch praktischer weise an zentraler Stelle vorgenommen. Die Benutzerkontendatenbank einer Domäne wird auf dem primären Domänencontroller (PDC primary domain controller) der jeweiligen Domäne geführt. Sogenannte Sicherungsdomänencontroller (BDC backup domain controller) halten zwar eine Kopie der Kontendatenbank, die aber nicht von dem Netzwerkadministrator gemanagt werden muß. Um die Replikation der Daten ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
2029
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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