Dimmer; I C-Bus-Terminal

Schlagwörter:
Nulldurchgangsdetektor, Optokoppler, Interruptserviceroutine, Microcontrollerboard, Referat, Hausaufgabe, Dimmer; I C-Bus-Terminal
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument befasst sich mit einem Dimmer, der durch einen µC gesteuert wird. Die Helligkeit der Lampe wird dabei durch Phasenanschnittssteuerung reguliert. Ein Nulldurchgangsdetektor bestimmt die Nulldurchgänge der Netzspannung, die über einen Optokoppler dem µC übermittelt werden. Eine Tastatureingabe beeinflusst den Zündverzögerungswinkel, der per Interruptserviceroutine eines Timers gesteuert wird. Die Schaltung wurde mit ViewLogic gezeichnet und in Pads erstellt. Das Programmiergerät für den Atmel-Chip war defekt.

Ein weiteres Thema ist das I²C-Bus-Terminal 1.0, das über hardwaremäßige Bus-Treiber des Microcontrollers den I²C-Bus ansteuert. Mit einem einzigen Programm sind die vier Funktionen Master Transmitter, Master Receiver, Slave Transmitter und Slave Receiver realisierbar. Die letzte Projektversion wurde um ein PC-Programm ergänzt, das über die serielle Schnittstelle des PCs das Microcontroller-Board ansteuert.

Schließlich wird das Dimmer-Programm um die I²C-Bus-Ansteuerung erweitert und stellt nun einen Slave Receiver dar. Das Programm I²C-Bus-Terminal 1.0 wird dahingehend modifiziert, dass es nur als Master Transmitter in Betrieb zu nehmen ist. Über einen Schieberegler am Bildschirm kann nun über den I²C-Bus der Dimmer gesteuert werden.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
Dimmer; I C-Bus-Terminal Gruppe : Huber, Popp Betreuer : Guggenberg Dimmer: Ein C steuert eine Lampe an; die Helligkeit ist dabei mittels Phasenanschnittssteuerung einstellbar. Ein Nulldurchgangsdetektor bestimmt die Nulldurchgänge der sinusförmigen 230V-Netzspannung von 50 Hz. Die Ausgangsimpulse werden über einen zum Schutz verwendeten Optokoppler dem C über ein Port zugeführt. Hier wird bei jeder positiven Flanke ein externer Interrupt ausgelöst. In der Interruptserviceroutine wird ein Timer gestartet, dessen Dauer den Zündverzögerungswinkel bestimmt und von der eingestellten Helligkeit (Tastatureingabe) abhängig ist. In der Interruptserviceroutine des Timerinterrupts wird der Zündimpuls für die positive Sinushalbwelle über ein Port ausgegeben. Der Impuls wird auf einen Optotriac gelegt, der die Lampe ansteuert. Weiters wird in der Routine der Timer nochmals initialisiert. Nach der halben Periodendauer tritt nun der Timerinterrupt erneut auf; hier wird der Zündimpuls der negativen Sinushalbwelle ausgegeben. Das Projekt funktionierte, die Schaltung wurde in ViewLogic gezeichnet und das Layout in Pads erstellt. Die Schaltung funktionierte tadellos, nur der Atmel Chip konnte nicht programmiert werden, weil das Programmiergerät defekt war. I C-Bus-Terminal 1.0: Das Assembler-Programm steuert über die hardwaremäßigen Bus-Treiber des Microcontrollers den I C-Bus an. Dabei sind mit einem einzigen Programm die vier Funktionen Master Transmitter, Master Receiver, Slave ...
Direkt das Referat aufrufen

Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
304
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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