Humanethologie

Schlagwörter:
Lokomotionsbewegungen, Tötungshemmung, Kommentkämpfe, Erbkoordination, Referat, Hausaufgabe, Humanethologie
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der menschlichen Wahrnehmung und Verhaltensweisen. Es werden verschiedene Themen besprochen wie z.B. die Fähigkeit des Menschen zur Wahrnehmung, die angeborenen Verhaltensweisen von Neugeborenen, die Mutter-Kind-Beziehung, unerwünschte Verhaltensweisen bei Kindern, Mechanismen des Unterbewusstseins, Revierverhalten, aggressive Verhaltensweisen und wie man damit umgehen kann sowie die Unterschiede zwischen Mensch und Tier. Auch die Bedeutung der Augenzeichnungen wird angesprochen und wie sie auf den Menschen wirken. Insgesamt wird betont, dass der Mensch ein lernfähiges Wesen ist und seine Verhaltensweisen stark von der Kultur geprägt sind, in die er hineingeboren wird. Es wird empfohlen, Verhaltensweisen anderer Kulturen zu tolerieren und auch eigene Bräuche und Trachten zu pflegen.
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Auszug aus Referat
Matthias Grumet -Humanethologie Die Fähigkeit des Menschen etwas wahrzunehmen beginnt schon im Mutterleib, während der Entwicklung des Kindes gegeben. Es kann nämlich schon 3-4 Wochen vor seiner Geburt den Herzrhythmus der Mutter wahrnehmen. Wenn das Herz langsam und ruhig, zum Beispiel während des Schlafes, schlägt, fühlt sich das Baby geborgen und geschützt. Bei schnellerem Puls empfindet es eher Aufregung und Angst. Dieses Empfinden geht aber auch nach der Geburt weiter: Das Neugeborene fühlt sich geborgen, wenn es auf der Mutterbrust liegt und den ruhigen Herzschlag wahrnimmt. Gleich nach der Geburt beginnt für das Kind eine Phase, in der es sich viele Dinge einprägen muß - vor allem die Gesichtszüge und typischen Schlüsselreize der Mutter. Es muß sich erst mit der neuen Welt vertraut machen, wobei die Mutter eine große Hilfe ist. Aber es hat auch schon gewisse Verhaltensweisen angeboren. Diese Reflexe und Instinkte, wie Klammer-, Schluck-, Wein- und Schmerzreflex oder Suche nach Nahrung sind unbedingt notwendig, um zu überleben. Neben den voll funktionsfähigen Verhaltensweisen findet man unreife Lokomotionsbewegungen wie zum Beispiel das Krabbeln. Wenn man Babies etwas in die Hand gibt, so Klammern sie sich daran so fest, daß man sie daran aufheben kann. Dieser Instinkt ist aber auch bei Tierkindern zu beobachten. Legt man sie auf den Rücken, so vollführen sie mit Händen und Füßen eine Bewegung, die das Klettern auf einen Baum simulieren soll. Mit 5 Monaten tritt die ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1010
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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