Brecht, Bertolt

Schlagwörter:
Mutter Courage, Kreidekreis, Biographie, Referat, Hausaufgabe, Brecht, Bertolt
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument ist der Lebenslauf des berühmten deutschen Schriftstellers Bertolt Brecht. Im ersten Teil werden seine Herkunft und Jugend beschrieben, darunter seine Schulzeit und sein Engagement während des Ersten Weltkriegs. Es wird auch erwähnt, wie er sich von der bürgerlichen Gesellschaft abgrenzt und seine ersten Dramen „Die Bibel“ und „Baal“ schreibt. Im zweiten Teil wird Brechts Leben in Berlin beschrieben, wo er als Dramaturg am Deutschen Theater arbeitet und ein neues Theaterkonzept - das epische Theater - entwickelt. Es wird auch von seinen Theaterstücken wie „Mann ist Mann“, „Die Dreigroschenoper“ und „Mahagonny“ berichtet. Brechts politische Bewusstseinsveränderung durch den Marxismus und seine Arbeit im Dienst der Arbeiterbewegung werden ebenfalls erwähnt. Der Leser erhält einen Einblick in sein Privatleben, einschließlich seiner Ehen mit Marianne Zoff und Helene Weigel und der Geburt seiner Kinder. Der Text zeigt Brechts Innovationen im Theaterbereich und seinen Beitrag zur Emanzipation der Arbeiterklasse.
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Auszug aus Referat
Bertold Brecht Von Oliver Salewski Lebenslauf: 1. Herkunft und Jugend Am 10. Februar 1898 wird Bertolt (eigentlich Bertold Eugen) Brecht in Augsburg geboren. Sein Vater, der kaufmännische Angestellte Bertold Friedrich Brecht (1869-1939) und die Mutter Sofie, geborene Brenzing(1871-1920), gehören zum angesehenen Bürgertum der Stadt. Nach dem Besuch der Volksschule tritt Bertolt 1908 in die erste Klasse des Augsburger Königlichen Bayerischen Realgymnasiums ein; sein Freund Caspar Neher (1897-1962), der später als Bühnenbildner berühmt wird, besucht die selbe Schule. Als Gymnasiast schreibt Brecht die ersten provozierenden Gedichte, in der eine Opposition gegen die herrschende Moral seiner bürgerlichen Umgebung deutlich wird. Es entsteht sein erstes Drama Die Bibel. Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges lassen sich Brecht und seine Freunde zuerst von der allgemeinen nationalen Begeisterung anstecken; als die ersten Berichte von den schrecklichen Ereignissen an der Front eintreffen, distanziert sich Brecht von jeder Kriegsbegeisterung. über seine Schulzeit schreibt er später an Herbert Ihering: Während meines 9jährigen Eingewecktseins in einem Augsburger Realgymnasiums gelang es mir nicht, meine Lehrer wesentlich zu fördern. (Sinn und Form 1958, H.1, S.31). Kurz vor Ostern 1917 legt Brecht das Notabitur ab und immatrikuliert sich Ende des Jahres an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Jetzt reist er zwischen München und Augsburg hin und her; gemeinsam mit Freunden werden ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
9607
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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