Gryphius

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Gryphius
Themengleiche Dokumente anzeigen

Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit dem Leben und der Vergänglichkeit des Menschen anhand des Sonetts „Es ist alles eitel“ von Andreas Gryphius. Zunächst wird der Autor und seine Werke vorgestellt. Danach werden der Inhalt, der Aufbau, der Reim, das Metrum sowie die sprachlichen Besonderheiten des Sonetts erläutert. Es wird eine Interpretation jeder Strophe angeboten, in denen Themen wie die menschliche Existenz, Sünde, Leiden, Freude, Depression, Liebe und Tod angesprochen werden. Der Autor verwendet zahlreiche Metaphern, Vergleiche, Hyperbeln, Symbolen und Antithesen, um die Vergänglichkeit des Menschen und seiner Taten darzustellen. Der Text endet mit einem Vergleich dessen, was auf dem Dokument zu lesen ist, mit der heutigen Technik und der Möglichkeit, Dinge zu löschen, was zeigt, dass auch die Entfernung von digitalen Informationen heutzutage ähnliche Konsequenzen auf die Existenz von Dingen hat.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
Hausaufgabe, 13.05.01 Christian Pollheimer Gryphius, Andreas, eigentlich A. Greif, Dramatiker und Lyriker 11. 10. 1616 Glogau, 16. 7. 1664 Glogau; Syndikus der Glogauer Stände; entwickelte, von J. van den Vondel und vom Jesuitendrama angeregt, das Trauerspiel des Hochbarocks (Cardenio und Celinde 1657; Papinianus 1659). Seine Lustspiele parodieren Handwerker- und Soldatentypen (Peter Squenz 1658; Horribilicribrifax 1663). Seine Lyrik, besonders die Sonette, bewegt noch heute in ihrer tiefreligiösen Lebensauffassung. Dieses Sonett ist geprägt durch Unmengen an Metaphern, auf welche ich später noch zu sprechen komme. Es ist im Barock entstanden (ganz bestimmt zwischen 1616 und 1664 ; ), da es von der Vergänglichkeit handelt und vom größten Lyriker und Dramatiker seiner Zeit, Andreas Gryphius, verfasst wurde. Die Sonettkunst erreicht in seinem Werk ihren Gipfel. Der Inhalt: Es handelt davon, was der Mensch ist. Wozu er ist. Sind wir nicht einfach die Sündenträger der Vergangenheit?, lässt eine Phrase erahnen. Der Mensch, sein Leben ist vergänglich, d.h.: nicht gottähnlich. Er sind nicht für diese Welt bestimmt. Er beschreibt den Tod, wie er den Menschen aus seinen Träumen reißt und seine Hoffnung, Rum und Ehre mitreißt. Alles ist vergänglich. Aufbau: Vier Strophen, in jeweils Vier bzw. Drei Versen. Zwei Vierzeiler und Zwei Dreizeiler lassen auf eine, für Gryphius typische Sonettform schließen Reim: Die Zwei Vierzeiler sind im Endreim und umarmenden Reim verfasst (ABBA, ABBA), ...
Direkt das Referat aufrufen

Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1634
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bislang noch nicht bewertet.
Zurück