Grundlagen der Windows Programmierung

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Grundlagen der Windows Programmierung
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit den Grundlagen der Windows-Programmierung. Es behandelt Themen wie den Programmablauf, zustands- und ereignisgesteuerte Abläufe, Multitasking, Programm-Instanzen und Nachrichten. Der programmiernde Anwender erfährt, dass zustandsgesteuerte Programme einfacher zu programmieren sind, aber für den Anwender oft unverständlich wirken. Ereignisgesteuerte Programme hingegen bieten mehr Flexibilität, sind aber aufwendiger zu programmieren und neigen bei unzureichender Programmierung zum Chaos.

Das Dokument erklärt, dass Multitasking es dem Betriebssystem ermöglicht, mehreren Programmen gleichzeitig Ressourcen zur Verfügung zu stellen. Es gibt zwei Arten von Multitasking: preemtives und nonpreemtives Multitasking. Windows NT verwendet preemtives Multitasking, und Windows 3.x sowie Windows 95 hingegen nonpreemtives Multitasking. Das Dokument betont auch, dass Programme mit zustandsgesteuertem Ablauf nur schlecht für nonpreemtives Multitasking geeignet sind.

Das Dokument erläutert auch das Nachrichten-Konzept von Windows und die Funktion WinMain, die beim Programmstart von Windows aufgerufen wird. WinMain ist für Windows-Programmierer vergleichbar mit der Funktion main() in normalen C-Programmen.

Insgesamt bietet das Dokument eine gründliche Einführung in die Grundlagen der Windows-Programmierung, die es angehenden Programmierern erleichtert, ihre ersten Schritte in der Welt der Windows-Programmierung zu machen.
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Auszug aus Referat
Grundlagen der Windows - Programmierung von Andreas Luef 1. Programmablauf 1.1 Zustandsgesteuerter Ablauf Herkömmliche Programme arbeiten meist zustandsgesteuert, d.h. die Funktionen werden sequentiell abgearbeitet, daß Programm wechselt aufgrund einer Benutzereingabe in den nachfolgenden Zustand. Vorteile: einfache Programmierung für ungeschulte leichter lesbar Nachteile: Programmierer gibt Ablauf fix vor für Anwender oft unverständlich und willkürlich starr und unfrexibel schlecht für nonpreemtives Multitasking geeignet (siehe 2.2) 1.2 Ereignisgesteuerter Ablauf Ein fortschrittlicherer Programmierstil als der zustandsgesteuerte ist der ereignisgesteuerte. Seit dem Siegeszug von Microsoft Windows (R) werden die meisten Programme ereignisgesteuert programmiert (nicht nur Windows - Software, diese ist nämlich nur ereignisgesteuert realisierbar).Die Programmreaktion bzw. -funktionen werden vom Benutzer gesteuert, indem er ein Ereignis auslöst. Vorteile: Benutzer dirigiert den Ablauf flexibel gut für nonpreemtives Multitasking geeignet (siehe 2.2) belibige Reihenfolge der Verarbeitungsschritte Nachteile: aufwendige Programmierung neigt bei unsauberer Programmierung zum Chaos 2. Multitasking Als Multitasking wird jener Mechanismus bezeichnet, der es dem Betriebssystem ermöglicht, mehreren Programmen gleichzeitig Ressourcen zur Verfügung zu stellen. Dies kann beispielsweise durch ein Zeitscheibenverfahren realisiert werden, bei dem das Betriebssystem abwechselnd Zeit für die zu ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
2246
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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