Franchising als Distributionskonzept

Schlagwörter:
Franchisung, Franchisingvertrag, Franchisingtypen, Beispiele für Franchising, Referat, Hausaufgabe, Franchising als Distributionskonzept
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema Franchising als Distributionskonzept. Es beginnt mit einer Definition des Begriffs und beschreibt dann den Inhalt eines Franchise-Pakets und die rechtlichen Rahmenbedingungen. Der Franchisevertrag wird näher erläutert und es werden die verschiedenen Typen von Franchising (Produkt-, Vertriebs- und Dienstleistungs-Franchising) sowie weitere Formen wie Shop-in-Shop-Franchising oder Investitions-Franchising dargestellt. Es werden Beispiele für erfolgreiche Franchise-Systeme aufgeführt und Gründe genannt, warum Unternehmen Franchising nutzen. Dabei wird insbesondere auf die Kapitalbeschaffung und Risikominimierung eingegangen. Die Vor- und Nachteile von Franchising werden diskutiert und es wird ein Fazit gezogen, dass Franchising vor allem eine Chance zur Schaffung von Arbeitsplätzen und zum Erfolg für Existenzgründer darstellt, wenn das Konzept gut ausgearbeitet ist und seriöse Anbieter ausgewählt werden.
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Auszug aus Referat
FRANCHISING ALS DISTRIBUTIONSKONZEPT Inhalt I. Definition Franchising II. Franchising Vertrag Kündigung III. Franchising Typen IV. Beispiele für Franchising V. Warum Franchising? VI. Vor - und Nachteile von Franchising VII. Fazit Anlagen Handout Arbeitsblatt Beispielfolien I. Definition Franchising Definition des Deutschen Franchise - Verbandes e .V.: Franchising ist ein vertikal- kooperativ organisiertes Absatzsystem rechtlich selbständiger Unternehmer auf der Basis eines vertraglich geregelten Dauerschuldverhältnises. Dieses System tritt am Markt einheitlich auf und wird geprägt durch das arbeitsteilige Leistungsprogramm der Systempartner, sowie durch ein Weisungs- und Kontrollsystem eines systemkonformen Verhaltens. Das Leistungsprogramm des Franchisegebers ist das Franchise- Paket. Es besteht aus einem Beschaffungs-, Absatz- und Organisations-konzept, dem Nutzungsrecht an Schutzrechten, der Ausbildung des Franchisenehmers und der Verpflichtung des Franchisegebers, den Franchisenehmer aktiv und laufend zu unterstützen und das Konzept ständig weiterzuentwickeln. Der Franchisenehmer ist im eigenen Namen und auf eigene Rechnung tätig; er hat das Recht und die Pflicht das Franchise- Paket gegen Entgelt zu nutzen. Als Leistungsbeitrag liefert er Arbeit, Kapital und Information. Es kooperieren also zwei rechtlich selbständige Unternehmen, die durch einen sog. Franchise- Vertrag auf Dauer aneinander gebunden sind, in dem die Rechte und Pflichten des Franchisegebers und des ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1010
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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