Camus, Albert: Die Pest

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Referat, Hausaufgabe, Camus, Albert: Die Pest
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument stellt den französischen Schriftsteller Albert Camus vor. Es beginnt mit seinem Lebenslauf: seine Geburt in Algerien, sein Studium, seine Arbeit als Journalist, Schauspieler und Regisseur, seine Mitgliedschaft in der Résistance, seine Ehe und letztendlich sein Tod durch einen Autounfall. Es werden auch seine wichtigsten literarischen Werke vorgestellt, wie z.B. „Der Fremde“, „Die Pest“ und „Der Mythos von Sisyphos“. Das Dokument beschäftigt sich auch mit Camus' Philosophie, die von seiner Erfahrung des sinnlosen Leidens während des Krieges beeinflusst wurde. Camus betrachtet die Welt als absurd und sinnlos, da sie dem Individuum kein lebenswertes Dasein ermöglicht. Der Mensch hat keine Chance, sich gegen sein Schicksal aufzulehnen, aber Camus sieht einen Selbstzweck im Einsatz für Humanität.

Ein Großteil des Dokuments beschäftigt sich jedoch mit der Zusammenfassung von Camus' Roman „Die Pest“. Die Geschichte spielt in einer französischen Stadt namens Oran, die von einer tödlichen Seuche heimgesucht wird. Der Roman beschreibt die Bemühungen der Hauptpersonen, insbesondere von Dr. Bernard Rieux, um die Krankheit zu bekämpfen und die Stadt vor dem Zusammenbruch zu bewahren. Die Erzählung konzentriert sich auf die menschlichen Schicksale und Reaktionen inmitten der Epidemie, einschließlich der Isolation der Stadt und der Verzweiflung der Bewohner. Der Roman endet mit der Erkenntnis, dass die Pest nie wirklich besiegt werden kann und dass sie jederzeit wieder ausbrechen kann.

Insgesamt ist das Dokument eine Zusammenfassung von Albert Camus' Leben und Werk, wobei das Hauptaugenmerk auf seinem Roman „Die Pest“ liegt. Es gibt auch einen Einblick in die Philosophie, die Camus in seinen Werken vertritt.
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Auszug aus Referat
Albert Camus Lebenslauf: geboren am 7. November 1913 in einem Armenviertel Mondovis in Algerien besucht das Gymnasium Algier (Stipendium) Philosophiestudium 1933 Heirat 1934 Trennung von seiner Frau (Grund: sie ist drogensüchtig und geht fremd) Eintritt in die kommunistische Partei legt Diplomarbeit vor, wird aber aufgrund einer Tuberkulose-Erkrankung vom Staatsexamen ausgeschlossen arbeitet als Journalist, Schauspieler und Regisseur 1940 Heirat mit Francine Faure aufgrund eines sozialkritischen Artikels wird er aus Algerien ausgewiesen und lässt sich in Paris nieder Reporter der Zeitung Paris-Soir während des 2. Weltkrieges ist er Mitglied der französischen Résistance 1957 erhält er für seinen Roman Der Fall den Nobelpreis für Literatur gestorben am 4. Januar 1960 durch einen Autounfall bei Villeblerin Werke: Belleristik: Der Fremde, 1942 Caligula, 1944 Die Pest, 1947 Die Gerechten, 1950 Der Fall, 1956 Der glückliche Tod, 1971Philosophische Schriften: Der Mythos von Sisyphos, 1942 Der Mensch in der Revolte, 1951 Seine Philosophie: Hintergrund: Camus Verständnis von dieser Welt lässt sich mit seinen Kriegserlebnissen erklären. Durch das Miterleben des sinnlosen Leidens wurde er davon überzeugt, dass es keinen Gott geben könne, da dieses Leid nicht zulassen würde. Nach Camus lebt der Mensch in einer absurden Welt, welche ihm kein lebenswertes Dasein ermöglicht. Da diese Welt immer stärker als das Individuum ist, hat der Mensch auch keine Chance sich gegen dieses Schicksal ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
968
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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