Christine Nöstlinger

Schlagwörter:
Österreichische Persönlichkeit, Kinderbuchautorin, Der Denker greift ein, Referat, Hausaufgabe, Christine Nöstlinger
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument handelt von der österreichischen Schriftstellerin Christine Nöstlinger. Es wird ihr Leben, ihre Karriere, und ihre Bücher beschrieben. Die Autorin wurde im Jahr 1936 in Wien geboren und wollte ursprünglich Malerin werden, besuchte jedoch die Akademie für angewandte Kunst als Alternative. Nach einigen Jahren arbeitete sie als Grafikdesignerin und heiratete schließlich den Journalisten Ernst Nöstlinger und bekam zwei Töchter. Durch die Interessen ihrer Töchter begann sie, Geschichten zu schreiben, und wurde schließlich Schriftstellerin.

Die Autorin hat viele Bücher veröffentlicht, darunter „Die feuerrote Friederike“, „Achtung! Vranek sieht ganz harmlos aus“, „Rosa Riedl“, „Der liebe Herr Teufel“, „Wischer-Briefe“, und „Der Denker greift ein“, aus dem auch eine Passage vorgelesen wird. Das Buch handelt von drei Freunden, die versuchen zu beweisen, dass ihr Freund nicht der Dieb ist, den die ganze Klasse sucht. Auch wird darauf hingewiesen, dass einige Begriffe, die in der Geschichte verwendet werden, wienerisch sind.

Der Text enthält auch Informationen über Ausdrücke in einem Verzeichnis, das Nöstlinger in ihrem Buch mitgenommen hat, um österreichische und wienerische Ausdrücke zu erklären. Die Autorin hat viele Preise gewonnen, darunter den Hans-Christian-Andersen-Preis und den Deutschen Jugendbuchpreis.

Insgesamt gibt der Text einen Einblick in das Leben und die Karriere der österreichischen Autorin Christine Nöstlinger, ihre Bücher und auch die spezifischen Ausdrücke, die sie in ihren Geschichten verwendet.
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Auszug aus Referat
Christine Nöstlinger Christine Nöstlinger ist im Jahr 1936 am 13. Oktober in Wien geboren. Ihr Vater war Uhrenmacher und ihre Mutter Kindergärtnerin. Als sie dann ein wenig älter war machte sie ihre Matura und beschloß Malerin zu werden. Also besuchte anschließend die Akademie für angewandte Kunst. Sie arbeitete einige Jahre in ihrem Beruf als Grafikerin, bis sie den Journalisten Ernst Nöstlinger heiratete und zwei Töchter bekam. Durch ihre beiden Töchter kam sie auch auf die Idee zu schreiben. Angefangen hat es damit dass es ihren Töchtern langweilig war und sie ein Bilderbuch für sie schrieb und zeichnete. Da den anderen Leuten ihre Geschichte aber besser gefiel als ihre Zeichnungen beschloß sie sich mehr auf das Schrieben zu konzentrieren und wurde Schriftstellerin. Ihr erstes selbstgeschriebenes Buch erschien im Jugend und Volk Verlag. Es war: Die feuerrote Friederike. Seit ihrem ersten Buch sind noch viele andere Bücher von Christine Nöstlinger erschienen, zum Beispiel: Achtung Vranek sieht ganz harmlos aus, Rosa Riedl, Der liebe Herr Teufel, Wischer-Briefe oder Der Denker greift ein. Aus Der Denker greift ein werde ich euch jetzt einen kleinen Ausschnitt vorlesen. Es handelt von drei Freunden die beweisen wollen dass ihr Freund nicht der Dieb ist den die ganze Klasse sucht. Lilibeths Geldtasche wurde nämlich gestohlen, mehr erfahrt ihr eh jetzt gleich. Text aus dem Buch Vielleicht habt ihr in diesem Ausschnitt einige Wörter die euch nicht so bekannt vorkommen wie ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
341
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 8 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 3 vergeben.
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