Angst und Angstkrankheiten

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Angst und Angstkrankheiten
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit dem Thema Angst und behandelt verschiedene Formen von Angststörungen bzw. -krankheiten. Zunächst wird das Konzept der Angst erklärt und betont, dass Angst ein natürlicher Bestandteil des menschlichen Lebens und Überlebens ist. Krankhafte Ängste werden erst dann diagnostiziert, wenn sie so stark ausgeprägt sind, dass sie den Betroffenen in ihrem Leben beeinträchtigen und unkontrollierbar sind.

Es wird auch auf den Unterschied zwischen Angst und Furcht eingegangen, wobei ersteres ein vorübergehender emotionaler Zustand ist, während letzteres auf eine konkrete Bedrohung reagiert. Anschließend wird die Entstehung von Ängsten thematisiert, wobei die meisten Ängste aus seelischen Verletzungen oder Traumata entstehen können.

Im weiteren Verlauf geht der Text spezifischer auf verschiedene Formen von Angststörungen ein, beispielsweise auf die Phobie, die sich auf bestimmte Objekte oder Situationen bezieht und oft auf verdrängte Impulse zurückzuführen ist. Auch die zwanghafte Neurose, bei der die Betroffenen sich bestimmten, wiederkehrenden Handlungen unterwerfen, wird beschrieben. Es werden konkrete Beispiele für Angststörungen genannt, wie die Panikstörung oder die generalisierte Angststörung.

Schließlich wird noch auf die Behandlung von Angstkrankheiten eingegangen, die aus medikamentösen und psychotherapeutischen Maßnahmen besteht. Hierbei ist eine genaue Analyse des jeweiligen Angstsyndroms notwendig, um eine individuell angepasste Therapie zu entwickeln. Medikamente können bei spontanen Angstformen helfen, während die Verhaltenstherapie bei phobischen Ängsten im Vordergrund steht.

Zum Abschluss des Textes wird betont, dass Angst ein wichtiger Bestandteil des menschlichen Lebens ist und uns erst aus dem Nichtsein begreifen lässt, dass wir leben. Es wird die Faszination am Leben und an unseren körperlichen und emotionalen Fähigkeiten betont und betont, dass alles, was ist, eine Gnade ist.

Insgesamt bietet das Dokument einen guten Überblick über das Thema Angst und ihre verschiedenen Erscheinungsformen. Es betont die natürliche Funktion der Angst als Überlebensmechanismus, thematisiert aber auch die Beeinträchtigungen, die eine zu starke Ausprägung von Angst haben kann. Der Text nennt konkrete Beispiele für Angststörungen und gibt einen groben Überblick über ihre Behandlung.
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Auszug aus Referat
Christina Helmel Angst und Angstkrankheiten Der Nachtvogel (aus: Ursula Wölfel: Die grauen und die grünen Felder) Was ist Angst?Angst gehört für jeden von uns zum Alltag. Sie ist unabhängig von Zeit, Kulturen und Völkern. Allerdings ändern sich dabei die Angstauslöser und die Mechanismen mit denen wir versuchen der Angst aus dem Weg zu gehen. Angst ist oft hilfreich und sinnvoll, weil sie uns vor Gefahren schützt und uns ermöglichen kann angemessen zu reagieren. Man spricht erst dann von krankhaften ängsten, wenn sie zu einer vollkommenen Lähmung des Betroffenen führen und unkontrollierbar sind. Vielen Menschen fällt es schwer sich ängste einzugestehen. Dies führt zu einer noch stärkeren Belastung und kann so Depressionen und Hilflosigkeit hervorrufen. Grundsätzlich wird die Angst den Neurosen zugeordnet. Sie prägt sich parallel zur Entwicklung des Menschen aus und ändert sich deshalb in jedem Entwicklungsabschnitt. Angst ist ein vorübergehender emotionaler Zustand, der durch erhöhte Aktivität des Nervensystems gekennzeichnet ist. Unterschied zwischen Angst und Furcht:Im alltäglichen Sprachgebrauch wird zwischen Angst und Furcht eher selten unterschieden. Beide beschreiben einen emotionalen Zustand, der sich auf den Organismus auswirkt. Freud unterscheidet zwischen Angst und Furcht, indem er beschreibt, dass die Furcht eine Realangst, das heißt, man ängstigt sich vor einer eindeutig vorhandenen Gefahrenquelle, und die Angst neurotisch ist. Furcht bezieht sich also demnach ...
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Autor:
Kategorie:
Biologie
Anzahl Wörter:
1146
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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