Buddhismus

Schlagwörter:
Nirvana, Hinduismus, Atheismus, Konzil, Brahmane, Referat, Hausaufgabe, Buddhismus
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument handelt vom Leben und der Lehre des Siddharta Gautama Buddha, der als Sohn eines Fürsten geboren wurde und später das königliche Leben aufgab, um spirituelle Erkenntnis zu erlangen. Nach sieben Jahren der Askese erreichte er die Erleuchtung und unterrichtete fortan seine Schüler in seiner Lehre. Der Buddhismus zielt darauf ab, sich von allen positiven und negativen Einflüssen fernzuhalten, um das Nirvana zu erreichen. Der Buddhismus stellte sich gegen den Hinduismus und dessen System sowie gegen den Formalismus der Brahmanen, und es spielte keine Rolle, aus welcher Kaste man kam oder welche Wiedergeburtsstufe man hatte. Die Urform des Buddhismus hat Züge des Atheismus. In den folgenden Jahren entstanden verschiedene Schriften und es fanden Konzile statt, die zu unterschiedlichen Ausprägungen des Buddhismus führten. Der Buddhismus erreichte seinen Höhepunkt unter König Ashaka, verlor aber im Laufe der Zeit viele Anhänger an den Islam.
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Auszug aus Referat
Siddharta Gautama Buddha (der Erleuchtete wurde 560 n.Chr. als Sohn eines Fürsten geboren. Wie der Asket 1 Buddha selbst erzählte, wuchs er in allem Luxus auf. Es wurde ihm bewußt, daß alles vergänglich sei er gab das königliche Leben auf. Nachdem er seine Frau und sein Kind verlassen hatte, erreichte ihn nach 7-jähriger Askese die Erkenntnis. Er beschloß schließlich, 5 Mönche, die die askesischen übungen mit ihm geteilt hatten, zu seinen ersten Schülern zu machen. Am Fluß Gange hielt er seine erste Predigt. Die grundsätzlichen überlegungen des Buddhismus sind, sich von allen positiven und negativen Einflüssen fernzuhalten. Dies führt zum Nirvana 2 . Sein Leben richtete sich deutlich gegen den Hinduismus und dessen System und gegen den Formalismus der Brahmanen 3 . Die Einteilung der Kasten und zwangsläufige Wiedergeburt spielten dabei keine Rolle. Die Urform des Buddhismus kommt dem Atheismus 4 gleich. Nach Buddhas Tod, 480 n.Chr. versammelten sich 500 Mönche zu einem Konzil. Wegen Streitigkeiten wurde 380 n.Chr. ein zweites Konzil einberufen. Die Lehre des traditionalistischen Konzils hatte den Spottnamen Kleines Fahrzeug (Srilanka, Hinterindien, Indonesien). Die Lehre des 2.Konzils wurde Großes Fahrzeug genannt(China, Japan). Die grundlegenden Schriften wurden im Dreikorb zusammengefaßt. Das große Fahrzeug hatte die Vorstellung entwickelt, daß es mehrere Buddhas gäbe. Der Buddhismus ging einen Bund mit dem einheimischen Dämonenglauben ein. Der Buddhismus erlangte seinen ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
257
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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