Die postindustrielle Arbeitswelt

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Die postindustrielle Arbeitswelt
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der postindustriellen Arbeitswelt und den neuen Herausforderungen und Chancen, die sie mit sich bringt. Es wird diskutiert, wie sich die Arbeitswelt von Produktionsbetrieben hin zu modernen Dienstleistungsökonomien transformiert und welche Auswirkungen dies auf die Arbeitnehmer hat. Es wird aufgezeigt, dass immer mehr Arbeitnehmer in Teilzeit arbeiten und verschiedene Teizeitarbeits-Modelle vorgestellt. Es wird argumentiert, dass Unternehmen, die bereits qualifizierte Mitarbeiter besitzen, diese halten sollten, statt immer neue Mitarbeiter einzustellen, da dies Zeit und Geld kostet. Außerdem wird betont, dass die Lebensqualität am Arbeitsplatz ein wichtiger Faktor für die Qualität des Unternehmens ist. Es wird auf die Bedeutung von „soft factors“ wie Flexibilität, Zielstrebigkeit und Teamfähigkeit als Qualifikationen für Spitzenjobs hingewiesen und die Bedeutung der kontinuierlichen Weiterbildung betont. Schließlich wird diskutiert, wie der Gang an die Börse für österreichische Unternehmen und die Werbebranche ein neuer Markt sein kann und welche Auswirkungen dies für die Umverteilung des Kapitals hat. Insgesamt geht es darum, Lösungen und neue Arbeitsmodelle zu finden, um die Herausforderungen der postindustriellen Arbeitswelt zu bewältigen und den Erfolg der Zukunft zu gestalten.
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Auszug aus Referat
Die postindustrielle Arbeitswelt Flexible Durchstarter oder Job-Nomaden: In der westlichen Welt geht eine Epoche zu Ende und damit entstehen neue Formen der Arbeit. Dabei geht der Trend weg von den Produktionsbetrieben und der Transformationsprozeß zu einer modernen Dienstleistungsökonomie ist nicht mehr aufzuhalten. Schätzungen zu Folge stehen weniger als zwei Drittel der Arbeitnehmer in einem normalen Angestelltenverhältnis. Aufgrund des Tempos des Weltmarkts besteht eine starke Nachfrage nach flexiblen Fachkräften. Die Durchstarter von heute fragen sich nicht mehr Was bin ich? sondern Was kann ich und was habe ich zu bieten? Im Stufenmodell der neuen Arbeitswelt stehen die Selbständigen ganz oben und danach die Kernbelegschaften der Unternehmen. Unten stehen die Job-Nomaden, das sind abhängigen Selbständige oder Zeitarbeiter. Die wandelnde Arbeitswelt wird jenen eine Chance bieten, die hochtalentiert, hochqualifiziert und hochmotiviert sind. Nun ist es wichtig für die schlechter Ausgebildeten, Passiven und Unflexiblen, die mit der neuen Zeit nicht mehr zurechtkommen, Lösungen zu entwickeln. Der erste Schritt wird sein, das Image der Arbeit zu ändern. Arbeit wird einerseits natürlich als Menschenrecht eingefordert aber andererseits wird sie von einigen Leuten als tägliche Plage dargestellt. Nicht hilft es, gesellschaftliche Entwicklungen und deren Auswirkungen immer nur zu beschreiben, sondern die Menschen müssen umdenken und aktiv zu den Entwicklungen etwas beitragen. ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
805
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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