Wald und Waldsterben

Schlagwörter:
Wald, Waldsterben, Waldarten, Entstehung des Waldes, Bewirtschaftung des Waldes, Aufgaben des Waldes, Monokulturen, Überdüngung, Globale Erwärmung, Luftverschmutzung, Symptome des Waldsterbens, Gründe des Waldsterbens, Kranke Bäume, Referat, Hausaufgabe, Wald und Waldsterben
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema Wald und Waldsterben. Es beschreibt, wie der Wald früher genutzt wurde und wie sich die Waldlandschaft im Laufe der Zeit verändert hat. Es werden die drei Arten von Wald - Laubwald, Nadelwald und Mischwald - vorgestellt und erklärt, wie der Wald bewirtschaftet wird. Es werden auch die Aufgaben des Waldes - Schutzfunktion, Nutzfunktion und Erholungsfunktion - genannt. Ein großer Teil des Dokuments beschäftigt sich mit dem Waldsterben und den drei Faktoren, die dazu führen: Überdüngung mit Stickstoff, globale Erwärmung und Luftverschmutzung. Es wird erklärt, wie sich diese Faktoren auf den Wald auswirken und welche Folgen sie haben können. Das Dokument gibt einen Überblick über die Bedeutung des Waldes und wie wichtig es ist, ihn zu schützen.
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Auszug aus Referat
Wald und Waldsterben Vor 2000 Jahren: Urwald, der das heute besiedelte Land zu 90 bedeckte. Diese Urwälder waren aber menschenfeindlich. Deshalb rodete der Mensch die Urwälder und brannte sie ab, um sich einen Lebensraum zu schaffen. Die Menschen nahmen sich aus dem Wald vor allem Holz und benutzten es zu unterschiedlichen Zwecken: - Häuser aus Holz bauen - Schiffe ... - Mühlen ... - Werkzeuge für den täglichen Gebrauch und Geräte aus Holz herstellen - Möbel selber bauen - Waffen z.B. Speere - Brennstoff für Feuer, um ihre Häuser zu heizen - um Metall und Glas zu schmelzen Es schien, als sei der Urwald als Rohstofflieferant unerschöpflich. Diese Vorstellung ist verständlich, da er von selbst nachwuchs und sogar noch Wild lieferte, das man entweder essen konnte oder aus dessen Fellen man sich Kleidung herstellen konnte. Ab dem 15.Jahrhundert merkten die Menschen, daß ihre frühere Vorstellung vom Wald falsch war und der Wald eben doch nicht unbegrenzt nachwuchs. Das lag daran, daß schon damals zu viele Menschen vom Wald lebten. Ab dieser Zeit wurde der Wald zur Kulturlandschaft , d.h. die Menschen begannen, den Wald systematisch und planmäßig zu nutzen, indem sie ihn wie Felder und äckern behandelten: # z.B. wurden Wege angelegt, um das Holz schnell und billig aus dem Wald herauszubringen Trotzdem wurden die Eichen- und Buchenwälder, die früher so gigantisch groß gewesen waren, immer kleiner. Es war soviel Bedarf da, daß die Bäume nicht mehr schnell genug nachwuchsen. Deshalb ...
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Autor:
Kategorie:
Biologie
Anzahl Wörter:
2109
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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